Diese natürlichen Frauen begeistern uns
Es lohnt sich, liebevolle Augen für den eigenen Körper zu haben. Das beweisen diese fünf Body-Positity-Influencerinnen.
Wie wird man glücklich mit sich selbst?
Es klingt so leicht: Sei glücklich in und mit deinem Körper – so, wie er ist. Natürlich kommt diese Einstellung nicht von alleine. Man muss sie eher als Entwicklungsprozess sehen, mit guten und schlechten Tagen. Aber das ist normal. Und wenn man dann endlich glücklich ist, geht es nicht darum, dass das statisch immerzu gleich bleibt. Auch hier gibt es gute und weniger gute Tage.
Aber unterm Strich ist die Reise zu mehr Selbstliebe eine, die sich wirklich lohnt. Schon allein, weil sie unseren Fokus von den unsinnigen hin zu den sinnigen Dingen verschiebt. Das zeigen Monat für Monat auch unsere natürlich schönen Influencerinnen, die für mehr Body Positivity im Alltag eintreten.
Schönheit hängt nicht an Ebenmäßigkeitsidealen
Dabei zeigen nicht nur die Fotos, die sie bei Instagram posten, dass Schönheit ganz unabhängig davon ist, ob der Bauch zum Beispiel von Schwangerschaftsstreifen umrankt wird, man statt Kleidergröße XS eher weibliche Kurven trägt oder die Haut statt des gängigen Ebenmäßigkeitsideals eben die Pigmentstörung Vitiligo aufweist. Es geht auch um die nachdenklichen und ermutigenden Zeilen, die die Body-Positivity-Verfechterinnen dazu schreiben.
Frieden mit dem eigenen Körper bringt mehr Lebensfreude
Ash Soto etwa schämt sich heute anders als früher nicht mehr für ihre Haut, die unter Vitiligo leidet und wegen der sie in der Schule gemobbt wurde. Sie macht ihre Haut vielmehr zum wunderbar ästhetischen Kunstwerk und sieht die Schönheit in ihrer Imperfektion – und die Einzigartigkeit, die sie dadurch bekommt.
Curvy Model Soph Hughes wird nicht müde, Instagram und die Realität einander gegenüberzustellen und ihre Follower unter anderem daran zu erinnern, dass sie zu viel kostbare Zeit und Energie damit verschwenden, darüber zu grübeln, wie sie aussehen. Und Plus-Size-Model Ellie Sweet bringt besonders auf den Punkt, worauf es eigentlich bei Selbstliebe ankommt: Das Leben, schreibt sie, sei viel schöner, wenn man nicht auf Kriegsfuß mit dem eigenen Körper ist.