Ist Vollkorn wirklich gesünder? Und was kann an Salat schon bedenklich sein? Hinter vielen vermeintlich gesunden Lebensmitteln verbergen sich oft überraschende Fakten.
Ist Vollkorn wirklich gesünder? Und was kann an Salat schon bedenklich sein? Hinter vielen vermeintlich gesunden Lebensmitteln verbergen sich oft überraschende Fakten.
Längst nicht alle Lebensmittel sind so gut wie viele vielleicht glauben. In der Galerie zeigen wir vermeintliche Superfoods und versteckte Kalorienbomben.
Sie sind beliebter als je zuvor: Alternativen zur klassischen Kuhmilch. Doch lassen Sie sich nicht täuschen: Oft enthält fertig gemixte Mandelmilch Zucker und Guargummi. Auf diesen Ballaststoff reagieren manche Menschen allergisch.
Und nicht jede Milch-Alternative ist automatisch fettarm. Ein Blick auf die Verpackung lohnt sich.
Sie sehen so gesund aus, aber sind sie es auch wirklich? Smoothies gelten als perfekte (Zwischen-)Mahlzeit, mit vielen Nährstoffen und Vitaminen.
Doch in den Getränken ist auch jede Menge Fruchtzucker, da sie pro Portion aus mehreren Stücken Obst bestehen. Es gilt: sparsam genießen.
Im Müsli geben sie natürliche Süße und als Snack zwischendurch sind sie einfach die perfekte Alternative zu Schokolade oder Keksen: Trockenfrüchte. Außerdem sind sie auch noch gut für die Verdauung.
Doch auch hier ist eine Menge Fruchtzucker enthalten: In 100 Gramm Trockenobst verstecken sich 360 Kalorien.
Wie praktisch: Salate, die schon fertig gezupft, gemischt und verpackt sind. Fastfood, aber gesund. Auch hier müssen wir Sie enttäuschen: Bei vorverpackten Salaten bilden sich auf den Blättern schnell Keime, erhöhte Pestizid- und Chloratwerte sind keine Seltenheit.
Wenn dann noch ein Fertig-Dressing dazu kommt, kann von gesund wirklich keine Rede mehr sein ...
Nudeln kochen und ein halbes Glas Pesto darüber leeren, fertig ist die gesunde Mittags-Mahlzeit. Leider Fehlanzeige: Pesto enthält die Fettbomben Parmesan und Pinienkerne.
Außerdem wird Fertig-Pesto aus dem Supermarkt oft mit billigem Sonnenblumenöl statt hochwertigem Olivenöl hergestellt, teilweise werden auch künstliches Aroma und Zucker beigemischt. Pesto selbst herstellen wäre hier definitiv eine Alternative.