Sex macht Spaß, doch nicht immer verspürt man die Lust dazu. Will man richtig in Stimmung kommen, dürfen Abtörner keine Chance haben.
Sex macht Spaß, doch nicht immer verspürt man die Lust dazu. Will man richtig in Stimmung kommen, dürfen Abtörner keine Chance haben.
Denn die Lust beginnt im Kopf - und nicht erst zwischen den Beinen. Ob Stress, Babysprache oder schlechte Körperhygiene, es gibt einiges, dass einem die Lust auf die Lust verderben kann ...
Auch Routine tut dem Sexleben nicht gut. Gerade wenn man als Paar schon einige Jahre zusammen ist, schleicht sie sich oft ein.
Einfach aus Gewohnheit jeden Sonntag nach dem "Tatort" eine schnelle Nummer in immer der gleichen Stellung hat mit aufregendem Liebesleben nicht mehr viel zu tun.
"Liebe geht durch den Magen", heißt es. Und so beginnt eine lange Liebesnacht häufig mit einem ausgiebigen romantischen Essen zu zweit.
Doch nicht zu sehr zulangen, sonst kann das üppige Mahl hinderlich werden. Ein voller Bauch studiert nicht nur nicht gut, er macht auch träge, an Sex ist kaum noch zu denken.
Nur mal eben schauen, ob noch was Gutes im Fernsehen läuft? Besser nicht, sonst kann man sich den Sex für heute höchstwahrscheinlich abschminken.
Mit einem Fernseher oder Laptop im Schlafzimmer steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er wesentlich häufiger zum Einsatz kommt, als Kondome oder Sex Toys. Einzige Ausnahme: Man nutzt das Gerät, um gemeinsam antörnende Filme anzuschauen ...
Leidenschaft ist essenziell für ein erfülltes Liebesleben: Fehlt in der Beziehung das Feuer füreinander, hat das Lustlosigkeit zur Folge.
Ist das Verlangen nach Sex nur noch einseitig, so ist der Ofen so gut wie aus.
Auch Stress kann dem Liebesleben den Todesstoß versetzen. Wer den Kopf ständig voll hat von anderen Dingen, kann sich im Bett auch schwer gehen lassen.
Außerdem macht viel Arbeit müde - und mit einem Gähnen beim Vorspiel stehen die Chancen auf eine heiße Liebesnacht wirklich nicht sehr hoch.
Klar, Dirty Talk bringt so manchen ordentlich in Stimmung. Doch das ist durchaus nicht jedermanns Sache. Nicht jede Frau mag es, im Bett "geile Schlampe" genannt zu werden - statt dem Liebesspiel einen Kick zu verpassen, kann es dadurch abrupt beendet werden.
Eine ähnliche Wirkung wie fehlplatzierter Dirty Talk kann die Verwendung von Babysprache oder peinlichen Kosenamen haben. Oder wie steht es um die Lust auf Sex, wenn man vom Partner oder Partnerin "Pummelinchen" oder "Pupsmausi" genannt wird?