Verschleiß-Alarm: Welche Fahrgewohnheiten Sie richtig Geld kosten

Verschleißteile gehen am Auto zwar im Laufe der Zeit ohnehin kaputt. Aber je schlechter Sie sie behandeln, desto früher passiert das. Hier steckt enormes Sparpotential.
Die Werkstatt ist ganz leicht zu vermeiden
Es mag kein böser Wille sein, wenn Autofahrer Kupplung, Getriebe & Co. mit unsachgemäßer Behandlung quälen. Aber es treibt den Verschleiß enorm in die Höhe. Insofern macht es für jedes Fuhrparkmanagement Sinn, alle Nutzer der in die kostenlose Software eingebuchten Firmenwagen zu briefen, welche üblen Fahrgewohnheiten sie sich lieber verkneifen sollten. Das spart übrigens nicht nur Geld, sondern auch Nerven – weil das Fahrzeug schlicht länger und zuverlässiger funktioniert. Denn wer will schon Zeit in der Werkstatt verschwenden, wenn er das mit ein paar kleinen Aufmerksamkeiten verhindern kann?
Viele Gewohnheiten erhöhen den Verschleiß
So gut die moderne Automobiltechnik auch ist, so wichtig ist es dennoch, ein Fahrzeug schonend zu behandeln. Doch leider sind wir beim Fahren oft im Trott, beachten gewisse Dinge wie die Kupplung nicht zu sehr schleifen zu lassen, immer mal wieder nicht – und schon ist es passiert: Der Verschleiß steigt. Doch wer sich seine wenig schonenden Angewohnheiten bewusst macht, kann das ganz leicht verhindern.