
Sie lassen das Herz eines jeden Auto-Fans höher schlagen: Die Fahrzeuge aus "The Fast and the Furious". Der erste Film der legendären Kultreihe stammt aus dem Jahr 2001; die Autos gab es größtenteils jedoch schon einige Jahre früher.
Sie lassen das Herz eines jeden Auto-Fans höher schlagen: Die Fahrzeuge aus "The Fast and the Furious". Der erste Film der legendären Kultreihe stammt aus dem Jahr 2001; die Autos gab es größtenteils jedoch schon einige Jahre früher.
Dominic "Dom" Toretto (Vin Diesel) ist der Kopf einer Gang, die illegale Straßenrennen fährt. Am Anfang der Reihe ist ...
... Undercover-Cop Brian O'Conner (Paul Walker) sein Konkurrent. Doch die beiden werden gute Freunde. Genauso im echten Leben, bis Walker 2013 bei einem Autounfall ums Leben kam.
Im ersten Teil der Reihe sind mehrere getunte Honda Civic zu sehen. Die Gangster benutzen die Autos, um Lkws zu überfallen. Mittlerweile wird der Civic in der zehnten Modellgeneration hergestellt.
Letty (Michelle Rodriguez) fährt einen Nissan Silvia. Dieser ist in Europa unter dem Namen Nissan 200SX bekannt. Der japanische Hersteller hat den Wagen von 1964 bis 2002 in mehreren Varianten produziert.
Dom steht voll und ganz auf seinen Mazda RX-7. Der getunte Sportwagen hat mächtig Power unter der Haube. In seiner letzten Version (gebaut bis 2002) hatte das Auto noch einen Wankelmotor mit stolzen 239 PS.
Selbst ein VW Jetta ist in "The Fast and the Furious" zu sehen. Das ist umso erstaunlicher, als der Wagen nur eine ganz kurze Zeit in den Jahren 1992/93 hergestellt wurde.
Mit einem Mitsubishi Eclipse fährt Brian das erste Rennen. Es war ein Modell der 2. Generation, welches zwischen 1995 und 2000 gebaut wurde. In der 2,0-Liter-Turboversion hatte das Auto mit 214 PS ordentlich Power unter der Haube.
Der Rivale von Dom im ersten Streifen ist Johnny Tran (Rick Yune). Bei einem Rennen fährt er den Roadster Honda S2000. In Deutschland war das Fahrzeug lediglich in einer Variante zu haben: dem Vierzylinder-Saugmotor mit 241 PS.
Nachdem der Eclipse von Brian in die Luft flog, schnappte er sich einen Toyota Supra. Der japanische Hersteller hat das Kombicoupé über 30 Jahre lang bis 2002 produziert.
Auch einen Ford F150 durfte Brian fahren. Die F-Serie von Ford genießt wie kaum ein anderes Auto in den USA einen besonderen Kultstatus. Der Pick-up wird seit 1948 hergestellt - mittlerweile in der 13. Generation.
Seit 1957 stellt Nissan den Skyline her. In Deutschland ist das Fahrzeug seit 2008 unter dem Namen GT-R bekannt. Die aktuellste Version Nismo hat stolze 600 PS unter der Haube. Damit beschleunigt das Auto in 2,8 Sekunden auf 100 km/h.
Im Film ist auch ein Nissan Maxima zu sehen. Die Limousine wird weiterhin hergestellt, mittlerweile in der 8. Generation. In den USA und in China ist der Wagen sehr gefragt, in Europa wird er jedoch nicht angeboten.
Das Highlight am Ende des Filmes ist der 1970er Dodge Charger R/T. Dom fährt das herrlichen Muscle Car. Der bekannteste Dodge Charger im Filmgeschäft ist übrigens "General Lee" aus dem Film "Ein Duke kommt selten allein".
Ein weiteres Highlight ist der Ferrari F355. Der Sportwagen wurde von 1994 bis 1999 hergestellt. 381 PS pushen den Wagen auf bis zu 295 km/h hoch. Die ersten 100 km/h überwindet der Flitzer bereits nach 4,7 Sekunden.
Japanische Fahrzeuge haben bei "The Fast and the Furious" einen besonderen Status, so auch der Honda Integra. Im ersten Rennen fährt Edwin (Ja Rule) das Coupe, welches zuletzt 2006 in Deutschland unter der Bezeichnung Integra Type R verkauft wurde.