
Ab Herbst 2021 soll der DFSK Fengon 7 auch in Deutschland beim Händler stehen.
Ab Herbst 2021 soll der DFSK Fengon 7 auch in Deutschland beim Händler stehen.
Mit einer Länge von 4,93 Metern ist der das größte Modell im Programm des Importeurs Indimo.
Für Vortrieb sorgt ein nicht sonderlich sparsamer, Zweiliter-Vierzylinder-Benziner mit 220 PS.
Eine Sechsgang-Wandlerautomatik zählt zur umfangreichen Serienausstattung.
Auch LED-Scheinwerfer sind serienmäßig, adaptive Lichtfunktionen bieten sie aber nicht.
Das Cockpit wirkt modern, Haptik und Verarbeitung können überzeugen.
Links vom Lenkrad kann man eine 360-Grad-Kameransicht aktivieren, zudem lässt sich das Head-up-Display konfigurieren.
Das Navigationssystem im Vorab-Testwagen ist noch orientierungslos, zum Marktstart soll es eine lokalisierte Lösung geben.
Viel Platz im Fond, dessen Bank verschiebbar und einstellbar ist. Außerdem gelangt man hier...
... nach hinten auf die Sitze in der dritten Reihe. Hier geht es aber eng zu.
Wie immer: Bei voller Bestuhlung bleibt nicht viel Laderaum übrig.
Der Fahrkomfort ist in Ordnung, die Vordersitze sind etwas schmal geschnitten.
Der DFSK Fengon 7 (links) kostet 35.990 Euro und ist der große Bruder des kompakten Fengon 5.