Erlkönig BMW X3 und X3 M (2021) - mit Video: Kleine Erfrischung für den Kompakt-SUV

BMW testet derzeit einige X3-Erlkönige.

Unter der Tarnung verbirgt sich die Facelift-Version des SUV.

Die kommt als Modelljahr 2021 auf den Markt.

Die Präsentation ist vermutlich Ende 2020.

Anhand der Tarnung ist gut zu erkennen, wo beim X3-Facelift die Design-Reise hingeht.

Die Scheinwerfer sind eckiger gestaltet – jedoch minimal.

Im Inneren der Scheinwerfer gibt es eine neue Lichtsignatur, das LED-Tagfahrlicht bleibt jedoch gleich.

Am Heck überarbeitet BMW die Leuchten mit einem veränderten Innen-Layout.

Die Schürzen sind knackiger gestaltet, die Auspuffendrohre fallen wieder rund aus.

Im Innenraum führt BMW das Make-Over weiter und beschert den Käufern ein modifiziertes i-Drive-System mit neuem Bildschirm.

Klar, das digitale Cockpit darf auch nicht fehlen.

Unter der Haube des Allradmodells bleibt es fast unverändert.

Der Bestseller der Marke (Nummer zwei nach dem BMW X1; 14.612 zu 18.000 Neuzulassungen bis August 2020) verfügt auch nach dem Facelift über die bekannten Benziner- und Diesel-Motoren mit zwei und drei Litern Hubraum.

Im Vergleich zum aktuellen Modell dürfte die Leistung etwas steigen, der Verbrauch und damit auch die CO2-Emissionen etwas sinken.

Aktuell gibt es den BMW X3 mit dem 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 184 PS (als X-Drive 20i) und 252 PS (als X-Drive 30i).

Ebenfalls mit zwei Litern Hubraum kann der Kunde einen Diesel-Vierzylinder mit 190 PS sowie den Reihensechszylinder-Selbstzünder mit drei Litern Hubraum und 286 PS auswählen.

Außerdem steuert die M GmbH noch den X3 M bei, der aus einem Dreiliter-Reihensechszylinder 480 PS beziehungsweise 510 Competition-PS holt.

Darunter sind der BMW X3 M40i mit 360 und M40d mit 340 PS bestellbar.

Auch der Plugin-Hybrid BMW X3 X-Drive30e mit Zweiliter-Benziner sowie 80 kW-E-Motor und einer Systemleistung von 292 PS bleibt fast unverändert erhalten.