
Der Audi Q2 holt sich im EuroNCAP-Crashtest eine 5-Sterne-Wertung.
Der Audi Q2 holt sich im EuroNCAP-Crashtest eine 5-Sterne-Wertung.
Der kleine Audi-SUV überzeugt bei der Insassensicherheit.
Reichlich Punkte brint auch die umfangreiche serienmäßige Sicherheitsausstattung.
Der Ssangyong XLV wird als baugleich zum Tivoli betrachtet und erhält daher ebenfalls 3 Sterne.
Ein erhöhtes Verletzungsrisiko gibt es beim Frontalaufprall für die Fondpassagiere.
Erst mit optionalem Sicherheitspaket samt Notbremsassistent holt sich der Koreaner 4 Sterne.
Der neue Suzku Ignis kommt ebenfalls nur auf 3 Sterne.
Bei der Insassensicherheit wurden zu hohe Belastungswerte bei den Frontalaufprallszenarien bemängelt, und zwar für die Front- wie auch die Fondpassagiere
Erst mit optionalem Sicherheitspaket samt Notbremsassistent holt sich der kleine Japaner 5 Sterne.
Der Ford Edge kommt im Crashtest auf eine 5-Sterne-Wertung.
Beim Frontalcrash über die gesamte Breite wurden allerdings für die Fondpassagiere deutlich zu hohe Werte gemessen.
Der Edge verfügt über eine ausreichende gute Sicherheitsausstattung.
Der Hyundai Ioniq holt sich ebenfalls eine 5-Sterne-Wertung.
Lediglich beim Frontalaufprall über die gesamte Breite wurde ein erhöhtes Verletzungsrisiko für die Fondpassagiere notiert.
Gelobt wurde auch hier der serienmäßige Notbremsassistent.
Der Fiat Tipo holt im EuroNCAP-Crashtest 3 Sterne, erst mit einem optionalen Sicherheitspaket werden daraus 4 Sterne.
Beim Insassenschutz kommt der Fiat Tipo aber immer auf 31,3 Punkte und 82 %.
Bei der Kindersicherheit wurde der Tipo mit 29,8 Punkten und 60 % bewertet.
Bei der Sicherheitsausstattung koomt die Basisversion auf 3 Punkte und 25 %. Mit Sicherheitspaket werden daraus 6,9 Punkte und 57 %.
Beim Fußgängerschutz kommt der Tipo auf 26,2 Punkte und 62 %.
Mit fünf Sternen holt sich die E-Klasse die Top-Wertung beim EuroNCAP ab.
Das Modell ist mit dem Unfallerkennungssystem Pre-Safe ausgerüstet gewesen, für den Front und Seiten-Crash war das System jedoch deaktiviert
Auch ohne dieses System war der Schutz für Fahrer und Beifahrer gut.
Bei Frontcrash über die gesamte Fahrzeuggbreite überzeugte die E-Klasse ebenfalls mit einem guten Schutz für die kritischen Körperstellen.
Im Seitenaufpralltest konnte das Modell die höchste Punktzahl erreichen.
Auch beim Pfahltest, der einen seitlichen Crash mit einem Baum oder ...
... Laternenpfahl simuliert, wurden die Insassen gut geschützt.
Auch der Peugeot 3008 kam im EuroNCAP-Crashtest 2016 auf die maximale Wertung von 5 Sternen.
Maximale Bewertung gab es für den Seitenaufprallschutz.
Beim Frontaufprall konstatierten die Tester eine leicht erhöhte Belastung auf der Brust des Fahrers.
Knie und Extremitäten waren gut geschützt.
Da der Notbremsassistent nicht in allen Modellen zur Serienstandard gehört wurde dieses Feature nicht in die Bewertung hinein genommen ...
... – trotzden zeigte sich das System als wirkungsvoll.
Kia Niro: Vier Sterne beim aktuellen EuroNCAP-Crashtest mit optionalem Sicherheitspaket sind es fünf Sterne. In der Basis-Ausführung erreicht der Kia Niro beim Insassenschutz 83 Prozent der erforderlichen Punkte (91 Prozent mit aufpreispflichtigem Sicherheitspaket), ...
... beim Kinderschutz sind es 80 Prozent (80 Prozent) und beim Fußgängerschutz (57 Prozent (70 Prozent). Die Sicherheitssysteme werden mit 59 Prozent (81 Prozent) der maximal erreichbaren Punkte bewertet.
Beim Seitenaufprall und dem seitlichen Pfahltest erhielt der Kia Niro die volle Punktzahl, die Körper sind sehr gut geschützt.
Der Renault Scenic mit serienmäßigen Notbrems-Assistent und Tempobegrenzer kommt auf die Top-Wertung von fünf Sternen.
Beim Frontcrash bleibt die Fahrgastzelle stabil, Knie und Extremitäten sich sehr gut geschützt, auch bei Insassen von unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlichen Sitzpositionen.
Der Renault Scenic erhält beim Insassenschutz für Erwachsene 90 Prozent der maximalen Punkte, bei der Kindersicherheit kommt der kompakte Van auf 82 Prozent, ...
... der Fußgängerschutz wurde mit 67 Prozent bewertet die Sicherheitsausstattung mit 59 Prozent.
Subarus Levorg mit serienmäßigen Notbrems- und Spurhalte-Assistenten erreicht beim EuroNCAP-Crashtest 2016 die Top-Wertung mit fünf Sternen.
Auch hier bleibt die Fahrgastzelle beim Aufprall stabil, die Dummys von unterschiedlicher Größe und bei unterschiedlichen Sitzpositionen offenbarten keine Schutzdefizite.
Lediglich beim Offset-Crash kam es zu leicht erhöhten Werten im Bereich des Oberkörpers des Fahrers.
Beim „Frontal Full Width“-Crash war die Belastung des Oberkörpers beim Fondpassagier erhöht.
Der Subaru Levorg erreicht beim Insassenschutz für Erwachsene 92 Prozent, beim Kinderschutz 83 Prozent und beim Fußgängerschutz 75 Prozent.- Die Sicherheitsausstattung wird mit 68 Prozent bewertet.
Lediglich drei Sterne erreicht der Toyota Hilux im Crashtest. Hier macht das Fehlen verschiedener Sicherheitsassistenten ein besseres Ergebnis unmöglich.
Diese sind nur gegen Aufpreis erhältlich. Mit dem Notbremsassistenten, dem Tempobegrenzer und einem Spurhalte-Helfer kommt der Toyota Hilux auf fünf Sterne.
Der Toyota Hilux mit dem serienmäßigen Sicherheits-Equipment kommt beim Erwchsenen-Schutz auf 85 Prozent der maximalen Punkte (mit „Toyota Safety Sense“ auf 93 Prozent).
Die Kindersicherheit liegt bei 82 Prozent (82 Prozent), der Fußgängerschutz bei 83 Prozent (83 Prozent) und die Bewertung für die Sicherheitsausstattung bei 25 Prozent (63 Prozent).
Der Alfa Romeo Giulia erzielte beim EuroNCAP-Crashtest 5 Sterne.
Sehr gute 98 Prozent der möglichen Punkte erreichte das italienische Mittelklasse-Modell.
Die Fahrgastzelle blieb beim Frontcrash stabil.
Beim seitlichen Pfahltest war der Oberkörper der Dummys leicht höheren Belastungen ausgesetzt.
Der VW Tiguan kam bei EuroNCAP-Crashtest auf 5 Sterne.
Für den Insassenschutz im VW Tiguan konstatierten ...
... die Tester von EuroNCAP 96 Prozent der erreichbaren Punkte.
Die Fahrgastzelle blieb bei Frontcrash stabil, die Knie und Beine waren gut geschützt.
Beim Seitenaufprallschutz sowie beim Pfahltest erreichte der SUV die volle Punktzahl.
Auch für den Seat Ateca gab es 5 Sterne.
Der auf der gleichen Plattform wie der Tiguan basierende Seat Ateca ...
... holt sich beim Insassenschutz 93 Prozent der möglichen Punkte.
Immer noch ein hervorragender Wert, allerdings entfaltete sich beim Seitenaufprall ein Seitenairbag im Fond nicht korrekt.
Obwohl der Testdummy keine Verletzungen aufwies, gab es hier trotzdem Abzüge.
Weitere Punktabzüge gab es für den nur optional erhältlichen Spurhalteassistenten.
Der neue Toyota Prius erzielte beim EuroNCAP-Crashtest eine 5-Sterne-Wertung.
Beim Insassenschutz wurden für das Hybridmodell 35 Punkte und 92 % notiert.
Im Kriterium Kindersicherheit kam der Prius auf 40,3 Punkte und 82 %.
Beim Fußgängerschutz erreichte der Prius 32,7 Punkte und 77 %.
Die Sicherheitsausstattung wurde mit 10,2 Punkten und 85 % bewertet.
Die Hybridtechnik blieb beim Crash völlig unauffällig.
Elektronische Systeme helfen beim Fußgängerschutz.
Der Suzuki Baleno trat zweimal beim Crashtest an.
In der Standardversion erreichte der Japaner eine 3-Sterne-Wertung.
Mit optionalem Sicherheitsspaket wurden daraus 4 Sterne.
Das optionale Sicherheitspaket umfasst einen radarbasierten Bremsassistenten.
Beim Insassenschutz kam der Baleno so auf 30,8 Punkte und 80 %, respektive auf 32,5 Punkte und 85 %. Bei der Sicherheitsausstattung auf 3 punkte und 25 %, respektive auf 5,3 Punkte und 43 %.
Die Kindersicherheit liegt einheitlich bei 36,1 Punkten und 71 %.
Der Fußgängerschutz wurde ebenfalls einheitlich mit 27,6 Punkten und 65 % bewertet.