Toyota Tacoma (2024) Premiere: Das ist der neue Tacoma

Alle vereint: Die verschiedenen Ausstattungslinien des neuen Toyota Tacoma.

Das rote Modell ist der Limited, eine straßenorientierte Luxusvariante.

Ganz neu ist der Trailhunter mit zahlreichem Offroad-Zubehör ab Werk.

In grau zeigt sich der neue Xtra-Cab Anderthalbkabiner namens PreRunner.

Der weiße Tacoma in unserer Bildergalerie ist die bereits in der letzten Generation bekannte TRD Pro-Version.

Spannend ist vor allem der Blick auf die ganz neue Ausstattungslinie Trailhunter.

Toyota rüstet den Tacoma Trailhunter ab Werk mit Zubehör des australischen Spezialisten ARB aus.

Ein Old Man Emu-Höherlegungsfahrwerk wird hier mit 33-Zoll-Geländereifen kombiniert.

Hinzu kommen eine ARB-Heckstoßstange sowie diverses Träger-Zubehör für die Ladefläche und das Kabinendach, um Ausrüstung und Dachzelte montieren zu können.

Der Trailhunter verfügt über ein Höherlegungsfahrwerk von Old Man Emu, eine Tochter von ARB.

Links unten in der Schaltergruppe hat der Trailrunner vorverkabelte Schalter für nachträglich installierbares Zubehör.

Der große 14-Zoll-Bildschirm für das Multimediasystem ist optional. Und nicht unbedingt filigran, wie auch der Rest des Innenraumdesigns.

In der Endausbaustufe will Toyota über 100 verschiedene Zubehörteile ab Werk bis hin zum Dachzelt anbieten.

Der Trailhunter verfügt über Unterfahrschutz-Platten, Schwellerschutzrohre, eine im Kühlergrill integrierte LED-Lichtleiste und zusätzliche LED-Nebelscheinwerfer.

Die Ladefläche bekommt ebenfalls LED-Beleuchtung auch für das Ladeflächen-Umfeld, letztere ist auf die Ladeflächenkanten aufgesetzt und kann deshalb sowohl beim Solo-Auto als auch mit Aufbauten auf der Ladefläche verwendet werden.

Cooles Gimmick ist eine entnehmbare Soundbox fürs Lagerfeuer.

Nachdem die Wettbewerber vorgelegt hatten, bekommt nun auch der Toyota Tacoma eine schraubengefederte Hinterachse (Starrachse) mit aufwendiger Führung.

Mit dem PreRunner führt Toyota einen Tacoma XtraCab (Anderthalbkabiner) ein.

Hier das Cockpit des einfacher ausgestatteten PreRunner mit Stoffsitzen und weniger Klimbim sowie dem kleinen Multimedia-Bildschirm.

Die Lehne des Beifahrersitzes im PreRunner kann komplett nach vorn geklappt werden.

Im Tacoma verzichtet Toyota auf Notsitze in der zweiten Reihe und verbaut stattdessen Staufächer.

Ein großes Staufach findet sich an der hinteren Kabinenwand.

Das zweite ist hinter dem Fahrersitz untergebracht.

Der PreRunner bekommt einfache Federbeine an der Vorderachse.

Anders als der TRD Pro, der für besonders fixe Fahrten im Gelände ausgerüstet ist.

Bei dem können sich die Fahrer über ein hochwertiges Fahrwerk mit verstärkten Lenkern und Fox-Dämpfern freuen.

Neben all der feinen Fahrwerkstechnik bekommt der TRD Pro außerdem eine eigene Heckklappenprägung.

Der I-Force Max Antrieb, hier im TRD Pro, kommt erst Anfang 2024. Zuvor debütieren die Verbrennermodelle ohne Elektro-Unterstützung.

Auffällige Kontrastfarben im TRD Pro.

Noch auffälliger ist der neuartige Schwingsitz mit je zwei Dämpfereinheiten pro Sitz, der sich auf das jeweilige Gewicht einstellen lässt.

Der TRD Sport ist mit einem für den Straßeneinsatz optimierten Fahrwerk abgestimmt.

Er zeigt außerdem die wahlweise Ausrüstung mit farbigen Dekor-Elementen.

Im TRD Sport (und im SR Basismodell) ist ein Sechsgang-Schaltgetriebe verfügbar.

Hier zum Abschluss das Cockpit des Limited mit dem großen 14-Zoll-Monitor.

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