Die Felgen „Signature Edition 23 glossy black“ sind – nomen es omen – satte 23 Zoll groß und füllen im 10 Millimeter tieferen Coffee Mode die Radhäuser gut aus.
Der V8 Biturbo mit eigenem Steuergerät (Abt Engine Control (AEC) sorgt für 200 PS mehr als beim nicht gerade schwächlichen Ausgangsprodukt aus Ingolstadt und wirft 1000 Nm auf die Kurbelwelle.
Auch die Kotflügelverbreiterungen tragen das spezielle Carbon, die vordere Radhausentlüftungen ist hingegen aus „Carbon schwarz glanz“ - mit dem Schriftzug in Rot.
Jedes Exemplar der zweite limitierten Sonderserie eine Zeitkapsel: Auf der Mittelkonsole prangt unter Glas ein Fragment des ersten Sieger-Pokals von Johann Abt. Der Enkel des Firmengründers hat ihn vor gut 60 Jahren auf der Grasrennbahn in Kempten errungen.
Ein Abt-Logo in den Kopfstützen und in die Sitze gestickte Schriftzüge „RSQ8 Signature Edition“ sagen den Passagieren, in was für ein Auto sie einsteigen.
Schnelle und kräftige Gaspedalbewegungen beantwortet das Aggregat zunächst mit einem kurzen Luftholen. Der danach einsetzende brachiale Schub wirkt dann zwar um so beeindruckender.
Aber von der Spontanität elektrischer Antriebe, die in jüngster Zeit mit derart hohen Leistungs- und Drehmomentwerten aufgefallen sind, bleibt der kräftige Verbrenner ein Stück entfernt, obwohl die Automatik die Gänge äußerst zügig und geschmeidig nachlädt.
Zum Glück hat Abt beim Geräusch nicht übertrieben: Auch in der Sport-Stellung tönt der V8 so dezent, aber wohlkomponiert aus dem Bug, das sich auch Außenstehende nicht belästigt fühlen müssen.
Die Felgen „Signature Edition 23 glossy black“ sind – nomen es omen – satte 23 Zoll groß und füllen im 10 Millimeter tieferen Coffee Mode die Radhäuser gut aus.
Der V8 Biturbo mit eigenem Steuergerät (Abt Engine Control (AEC) sorgt für 200 PS mehr als beim nicht gerade schwächlichen Ausgangsprodukt aus Ingolstadt und wirft 1000 Nm auf die Kurbelwelle.
Auch die Kotflügelverbreiterungen tragen das spezielle Carbon, die vordere Radhausentlüftungen ist hingegen aus „Carbon schwarz glanz“ - mit dem Schriftzug in Rot.
Jedes Exemplar der zweite limitierten Sonderserie eine Zeitkapsel: Auf der Mittelkonsole prangt unter Glas ein Fragment des ersten Sieger-Pokals von Johann Abt. Der Enkel des Firmengründers hat ihn vor gut 60 Jahren auf der Grasrennbahn in Kempten errungen.
Ein Abt-Logo in den Kopfstützen und in die Sitze gestickte Schriftzüge „RSQ8 Signature Edition“ sagen den Passagieren, in was für ein Auto sie einsteigen.
Schnelle und kräftige Gaspedalbewegungen beantwortet das Aggregat zunächst mit einem kurzen Luftholen. Der danach einsetzende brachiale Schub wirkt dann zwar um so beeindruckender.
Aber von der Spontanität elektrischer Antriebe, die in jüngster Zeit mit derart hohen Leistungs- und Drehmomentwerten aufgefallen sind, bleibt der kräftige Verbrenner ein Stück entfernt, obwohl die Automatik die Gänge äußerst zügig und geschmeidig nachlädt.
Zum Glück hat Abt beim Geräusch nicht übertrieben: Auch in der Sport-Stellung tönt der V8 so dezent, aber wohlkomponiert aus dem Bug, das sich auch Außenstehende nicht belästigt fühlen müssen.