© Rossen Gargolov Der Cadillac kostet erheblich weniger, vor allem, wenn man die fahrdynamisch relevanten Extras des BMW miteinkalkuliert.
© Rossen Gargolov Cadillac verfolgt mit der V-Version des ATS dieselbe Philosophie wie BMWs M3: gesperrter Hinterradantrieb und reichlich Querstabilität im Fahrwerk.
© Rossen Gargolov Ein neuer Datenstand befreit den M3 nun wieder von seiner elektronischen Fußfessel. Yee-haw!
© Rossen Gargolov Hochdreh-Holladrio: Auch in der Competition-Version lebt die Stimmung im M3 von Handling und Antrieb.
© Rossen Gargolov In Kurven benötigt man aufgrund der deinstallierten Übersteuerbegrenzung wieder mehr fahrerischen Einsatz .
© Rossen Gargolov Cadillac präsentiert eine spezielle Fünflenker-Hinterachse und dazu eine stramme Abstimmung der ZF-Servolenkung.
© Rossen Gargolov Der Wandlerautomat verschleppt das Tempo, der Fahrmodus-Schalter dahinter variiert es in vier Stufen.
© Rossen Gargolov Der ATS-V kommt im Slalom ganz dicht heran: Acht Hundertstelsekunden Differenz liegen zwischen ihm und dem M3.
© Rossen Gargolov 20-Zöller und 10 Millimeter breitere Reifen rundum verdankt der M3 seinem Competition-Paket.
© Rossen Gargolov Die Lufteinlässe in der Motorhaube untermalen die extrovertierte optik des Cadillacs.
© Rossen Gargolov Unter der sog. V-Series finden wir die leistungsstärksten Serienmodelle von Cadillac.
© Rossen Gargolov Power-Punch: Ansprechendes Cockpit mit mehr Sehenswürdigkeiten als schäbigen Ecken.
© Rossen Gargolov Die Recaro-Sitze sind Teil des Premium-Pakets, das Aero-Kit gehört zum Sport-Paket.
© Rossen Gargolov Sechs Zehntel trennen die beiden letztendlich voneinander, was nicht zuletzt an den 100 kg Mehrgewicht im Cadillac liegt.