Challenger 270 im Test

Äußerlich wirkt der Challenger 270 unscheinbar. Doch innen überrascht der Teilintegrierte mit hochinnovativem Grundriss. Auf moderater Länge wird scheinbar Unmögliches machbar.

Cruise Edition mit zwei Sitzgruppen und vier Außentüren.

Tageslicht kommt durch das kleine Fenster. Am Waschbecken fehlt die Abdichtung.

Die Dusche ist geräumig. Der Holzrost darf mitbaden. Eine Schale fürs Duschgel ist auch da.

Einzelbetten mal anders. Separat schweben die beiden Liegen elektrisch auf eine angenehme Einstiegshöhe.

Stauraum und Kühlschrankvolumen sind okay. Auf dem Kocher fehlt‘ s an Platz.

Die großen, soliden Aguti-Klappsitze verschwinden komplett in den Sitztruhen.

Die beiden Längsbänke gestalten den Raum an der Sitzgruppe offen und großzügig. Auch ohne die gedrehten Vordersitze ist viel Platz.

Zahlreiche Ablagemöglichkeiten gibt es im Fahrerhaus, auf dem Armaturenbrett und über den Sitzen. Der Transit ist Praktiker durch und durch.

Die hohe Heckgarage ist von drei Seiten bestens zugänglich. Für zwei Fahrräder reicht der Platz.

Sidebord gleich neben der Sitzgruppe – wirklich praktisch.

Ein großer Kleiderschrank für alle Klamotten. Passt

Beladungstipps: Challenger 270

Großer Kleiderschrank im Heckbad als einzige, aber ausreichende Verstaumöglichkeit für Kleidung. Hohe Heckgarage, über drei Außenklappen und -türen sehr gut zugänglich.