© Arturo Ruvas Rangieren: Dank Wendekreisen um zehn Meter (Ausnahme Fiat) lief das Foto-Posing ganz fix.
© Arturo Ruvas Fiat lux: Nur der Fiat 500 leuchtet gegen Aufpreis (700 Euro) mit Xenon-Scheinwerfern auf.
© Arturo Ruvas Den VW Up soll es bald auch als Viertürer geben - daran nimmt sich der Skoda Citigo ein Vorbild und kommt ebenfalls als Viertürer.
© Arturo Ruvas Hochklassig: Solide Verarbeitung, nützliche Ablagen, guter Komforteindruck herrschen im Cockpit.
© Arturo Ruvas Der Fiat 500 0.9 Twinair Lounge kostet ab 14.900 Euro. ESP kostet 350 Euro Aufpreis, Kopfairbags sind Serie.
© Arturo Ruvas Kultig: Der Fiat 500 kommt mit einem schicken Cockpit, knackiger Schaltung und Start-Stopp angerollt.
© Arturo Ruvas Die Vorrüstung für das portable Navigationssystem Blue & Me von TomTom kostet 50 Euro.
© Arturo Ruvas Der Ford Ka Titanium kostet ab 13.775 Euro. ESP kostet 360 Euro Aufpreis, Kopfairbags 260 Euro.
© Arturo Ruvas Ford Ka: Nette Anmutung im Cockpit, Start-Stopp an der Ampel, relativ agiles Handling beim Fahren.
© Arturo Ruvas Der Peugeot 107 70 Urban Move kostet ab 10.090 Euro. ESP ist Serie, Kopfairbags gibt es auch gegen Aufpreis nicht.
© Arturo Ruvas Dafür bietet der kleine Peugeot reichlich Ablagen, wie beispielsweise die Cupholder vor dem Schalthebel und das Fach darüber.
© Arturo Ruvas Der VW Up 1.0 White kostet ab 14.300 euro, mit der Basisversion geht es ab 9.850 Euro los.
© Arturo Ruvas Die Rückbank ist nur über die unpraktisch verstellbaren Vordersitze zu erreichen. Ab Mai soll es aber einen Viertürer-Up geben.
© Arturo Ruvas Der Testverbrauch des Fiat 500 0.9 Twinair beläuft sich auf 6,7 Liter pro 100 Kilometer.
© Arturo Ruvas Der Koffer- und Innenraum fällt beim Fiat 500 knapp aus. Er fasst 185 bis maximal 610 Liter Gepäck.
© Arturo Ruvas Testwagenbereifung des Fiat 500 0.9 Twinair: 195/45 R 16 H Continental Premium Contact 2.
© Arturo Ruvas Der Testverbrauch des Peugeot 107 70 ist der niedrigste und beläuft sich auf 6,2 Liter pro 100 Kilometer.
© Arturo Ruvas Der Peugeot 107 fiel außerdem durch unbequeme Sitze, eine hakelige Schaltung und eine indirekte Lenkung auf.
© Arturo Ruvas Der VW Up fährt der Konkurrenz dank guter Verarbeitung und sicheren Fahreigenschaften davon.
© Arturo Ruvas Der Fiat 500 0.9 Twinair Lounge zeigte im Vergleichstest die besten Eigenschaften in Sachen Fahrdynamik.
© Arturo Ruvas Beim Ford Ka Titanium fielen das straffe Fahrwerk und die geringe Zuladung von 300 Kilogramm negativ auf.
© Arturo Ruvas Der 75 PS starke VW Up 1.0 White beschleunigt in 14,1 Sekunden von null auf Tempo 100.
© Arturo Ruvas Dreizylinder: Er läuft relativ kultiviert, Fahrleistungen und Verbrauch sind durchschnittlich.
© Arturo Ruvas Mit dem 85 PS starken Fiat 500 0.9 Twinair geht es in 11,6 Sekunden von null auf 100 km/h.
© Arturo Ruvas Zweizylinder-Turbo: er sorgt für einen knurriger Lauf mit Vibrationen und einen druckvoller Antritt.
© Arturo Ruvas Der Ford Ka bringt es mit 69 PS in 14,8 Sekunden von null auf Tempo 100 und ist somit der Langsamste im Sprint.
© Arturo Ruvas Vierzylinder: Er überzeugt mit guter Laufkultur, hat aber einen schwachen Durchzug und den höchsten Verbrauch.
© Arturo Ruvas Der 68 PS starke Peugeot 107 70 benötigt mit 14,2 Sekunden nur eine Zehntelsekunde länger als der Up um aus dem Stand auf 100 km/h zu beschleunigen.
© Arturo Ruvas Dreizylinder: Er zeigt ordentliche Fahrleistungen, einen günstigen Verbrauch; ist aber etwas dröhnig.
© Arturo Ruvas Der neue VW Up könnte so manchen ins Grübeln bringen. Etwa: Muss es unbedingt ein Vier-Meter-Modell sein?
© Arturo Ruvas Brauche ich mehr als 75 PS? Und vier Türen? Der Vergleichstest zeigt, zu was der Up und drei aus seiner Clique fähig sind.
© Arturo Ruvas Der VW setzt bei Federungs- und Geräuschkomfort einen neuen Maßstab im Segment der ganz Kleinen.
© Arturo Ruvas Aufgebrezelt: Es treten durchweg bessere Ausstattungsvarianten an. Stärkster: Fiat 500 Twinair.