Eigenständige Gesichter: Der Mustang mit breitem Kühlergrill und
separierten Scheinwerfern, der Taunus, mit der Knudsen-Nase und
einer Kombination aus Rechteck- und Rundscheinwerfern.
Auch das Heckdesign unterscheidet sich deutlich: Beim Mustang
sind die Rückleuchten chromgerahmt, zusätzlich gibt es noch einen
großen Rahmen. Der Taunus hat ein schwarz abgesetztes
Abschlussblech mit einer breiten Chromleiste.
Fazit von Franz-Peter Hudek: "Sieht man einmal von den gegenüber
dem Mustang schwächeren Fahrleistung ab, könnte das Taunus Coupé
die günstigere Alternative sein. Nur gibt es davon deutlich weniger
als vom populären Ami. Insofern ist der Taunus das exklusivere
Auto."
Der Mustang glänzt mit seiner Mechanik, besitzt ab Werk
allerdings keinen Rostschutz. Viele Exemplare, die aus den USA
kommen, sind nur leidlich konserviert und oft laienhaft
repariert.
Auch die V6-Triebwerke des Ford Taunus Coupés gelten als robust.
Lediglich die Novotex-Stirnräder sollten regelmäßig kontrolliert
und getauscht werden. Das Blech ist auch hier das Problem.