Vanster unten: Das dreiteilige Bett wird von hinten über die umgelegten Sitze geklappt und stützt sich mit Beinen ab. So hat man eine ebene Matratze und schläft nicht auf den profilierten Polstern der Rückbank.
Eine der vielen möglichen Varianten des Vanster, hier im Jumpy. Wer die Sitze hinten entfernt, kann für den Zweipersonenbetrieb die Möbelzeile auch nach innen gedreht einbauen. Geschlafen wird oben.
Die Motorenpalette für den Vanster: Wählt man die Transporter-Variante Citroën Jumpy als Basis, stehen drei Motoren zur Verfügung. Mit 100 und 120 PS gibt es wahlweise den 1,5-LiterMotor, das 2,0-Liter-Aggregat leistet als Topversion 150 PS. Zum 6-Gang-Schaltgetriebe gibt es hier keine Alternative.
Auf den folgenden Bildern ist der Spacetourer mit Innenverkleidung und dem Schienensystem zu sehen und drei von mehreren Möglichkeiten, wie man den Innenraum konfigurieren kann. Auf Bild 2 die Variante mit sieben Sitzen.