© Hans-Dieter Seufert Die neue Mercedes B-Klasse will weniger Van sein als ihre Vorgängerin und stattdessen die Kompaktklasse ...
© Hans-Dieter Seufert ... um einen geräumigen, gelenkigen Vertreter bereichern. Ähnlich sieht sich der VW Golf Plus.
© Hans-Dieter Seufert Von Kurven lässt sich die B-Klasse stärker herausfordern – der Golf Plus nimmt sie ohne Ehrgeiz.
© Hans-Dieter Seufert In Sachen Assistenzsysteme zeigt die neue Mercedes B-Klasse, was Stand der Dinge ist.
© Hans-Dieter Seufert Die B-Klasse lässt sich mit Luxus-Insignien individuell gestalten. Start-Stopp ist serienmäßig, zahlreiche Assistenz-Systeme gibt es optional.
© Hans-Dieter Seufert Das helle Interieur empfängt die Insassen freundlich. In Sachen Sicherheitsausstattung fällt er aber hinter die B-Klasse zurück.
© Hans-Dieter Seufert Auch die Verarbeitungsqualität der Mercedes B-Klasse gibt keinen Grund zur Beanstandung.
© Hans-Dieter Seufert Die Intrumente sind übersichtlich gestaltet und gut ablesbar. Zwischen Tacho und Drehzahlanzeige sitzt wie üblich noch ein weiteres Infodisplay.
© Hans-Dieter Seufert Die frontgetriebene B-Klasse trägt den Wählhebel der Automatik hinter dem Lenkrad.
© Hans-Dieter Seufert Das Navigationssystem ist mit 3.118 Euro Aufpreis fast 900 Euro teurer als das für den Golf Plus.
© Hans-Dieter Seufert Über die Tasten auf der Mittelkonsole lässt sich der Eco-Modus ein- und ausschalten.
© Hans-Dieter Seufert Die klassische Handbremse fällt in der B-Klasse weg und wird durch eine elektronische Feststellbremse ersetzt.
© Hans-Dieter Seufert Die Fond-Passagiere sitzen angenehm hoch, haben ausreichend Beinfreiheit und eine großzügige Armablage.
© Hans-Dieter Seufert Beim VW Golf Plus fällt der temperamentvolle Motor und der niedrigere Preis positiv auf.
© Hans-Dieter Seufert Samt Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gibt es den VW Golf Plus 1.4 TSI rund 2.000 Euro günstiger als den Mercedes.
© Hans-Dieter Seufert Die Fond-Passagiere werden im Golf Plus auf unebenen Straßen mehr durchgeruckelt als in der B-Klasse.
© Hans-Dieter Seufert Die Mercedes B-Klasse glänzt in der Komfort-Disziplin sogar auf Krater-gesäumten Straßen.
© Hans-Dieter Seufert Das Gepäckabteil des kompakten Mercedes stellt ein Ladevolumen von 486 Liter zur Verfügung.
© Hans-Dieter Seufert Eine zweite Ladeebene für flachere Gegenstände findet sich unter dem Ladeboden.
© Hans-Dieter Seufert Werden die Rücksitzlehnen im Mercedes umgeklappt, stehen 1.545 Liter Ladevolumen bereit.
© Hans-Dieter Seufert Langhubige Aufbau-Bewegungen und seitliches Wanken können im VW Golf Plus schon mal vorkommen.
© Hans-Dieter Seufert Der Golf Plus bietet die verschiebbare Rückbank serienmäßig, ebenso den doppelten Ladeboden (so auch die B-Klasse).
© Hans-Dieter Seufert Ein maximales Ladevolumen von 1.450 Liter erhält man, wenn die Rücksitzlehnen umgeklappt werden.
© Hans-Dieter Seufert Der Testverbrauch des Mercedes B 200 beläuft sich dank Start-Stopp-System auf 9,1 Liter; die ams-Verbrauchsrunde ergab 6,7 Liter pro 100 Kilometer.
© Hans-Dieter Seufert Der VW Golf Plus benötigt im Testmittel 9,5 Liter pro 100 Kilometer und erzielte auf der ams-Verbrauchsrunde 6,7 Liter.
© Hans-Dieter Seufert Übersichtlicher ist der VW Golf Plus. Bei der B-Klasse verstellt die C-Säule den Blick zurück.
© Hans-Dieter Seufert Auch wenn der Golf Plus das Preisargument auf seiner Seite hat, kann die B-Klasse den Vergleichstest für sich entscheiden.