© Dominic Vierneisel Eine Rückfahrkamera ermöglicht zentimetergenaues Rangieren mit einem sicheren Gefühl und harmoniert gut etwa mit einem Naviceiver.
© Dominic Vierneisel Caratec war eine der ersten Bremslichtkameras auf dem Markt, in besonders schlanker Bauform.
© Dominic Vierneisel Dometic: Die elegante Cam 35 ragt kaum über die Karosserie hinaus. Die Rückfahrlinse sitzt links.
© Dominic Vierneisel Luis: Rund um das Objektiv sitzen sechs Infrarot-LEDs. Zur Kamera gehört auch ein neues Bremslicht.
© Dominic Vierneisel Mobilline: Gehäuse und Linse ragen weit über die Karosserie hinaus. Wirkt klobig, ist aber gut bei superhohen Bussen.
© Dominic Vierneisel Zenec: Sehr kompaktes, günstiges Modell mit mittig platzierter und schwenkbarer Linse.
© Dominic Vierneisel Caratec: Geschraubte Kabelverbindungen sind dauerhaft sicher. Gesteckte sollte man zusätzlich mit Isolierband umwickeln.
© Dominic Vierneisel Mobilline: Ein schwenkbares Objektiv kennzeichnet die Kameras von Mobilline und Zenec. Infrarot-LEDs haben Luis und Mobilline.
© Dominic Vierneisel Zenec: Wie bei Caratec wird die RCE 3701 mit Hilfe von Montagebolzen befestigt. Sie werden auf die Originalaufnahmen geschraubt.
© Dominic Vierneisel Null Verzeichnung, kräftige Farben; aber stark verkleinerte Darstellung bei Dometic.
© Dominic Vierneisel Luis: Sehr scharfes Bild, geirnge Verzeichnung, zu spitz zulaufende Hilfslinien.
© Dominic Vierneisel Die Rückfahrkamera von Mobilline überzeugt uns im Test und ist somit promobil Testsieger.
© Dominic Vierneisel Mobilline: Gute Auflösung, kontrastreiches Bild, praktische Orientierungslinien.
© Dominic Vierneisel Zenec: Darstellung leicht verpixelt, großes Sichtfeld, verkleinerte Darstellung.
© Dominic Vierneisel 1. Im Cockpit müssen zunächst diese Kunststoff-Verkleidungen entfernt werden. Dazu die markierten Schrauben lösen und abziehen.
© Dominic Vierneisel 2. Entfernt man die Kladde auf dem Armaturenbrett, kommt man besser an den Bauraum hinter dem Radio. Dazu vier Schrauben lösen.
© Dominic Vierneisel 3. Dichtung der Heckflügeltüren abziehen, die Befestigungsschrauben der D-Säulenverkleidungen losdrehen und diese abnehmen.
© Dominic Vierneisel 4. Die zwei Kreuzschlitzschrauben der Bremsleuchte losdrehen. Bremslichtreflektor abnehmen. Stecker für die Stromversorgung abziehen.
© Dominic Vierneisel 5. Hinter dem Eckteil des hinteren Stoßfängers – es muss nicht demontiert werden – befindet sich eine Belüftungsöffnung der D-Säule.
© Dominic Vierneisel 6. Die Belüftungsöffnung ist von einem Gummilappen verschlossen. Das Anschlusskabel wird durch das Gitter nach innen geführt.
© Dominic Vierneisel 7. Als Montagehilfe vorher den Stecker mit einem Draht umwickeln. Daran das Kabel hochziehen und in der D-Säule nach oben führen.
© Dominic Vierneisel 8. Kabel nach oben schieben und durch den oberen Querholm nach rechts bis zur Öffnung der Bremsleuchte ziehen.
© Dominic Vierneisel 9. Kameragehäuse (hier beispielhaft Dometic) aufsetzen, Stecker für Bremsleuchte und Kamera anschließen. Schrauben nur leicht anziehen.
© Dominic Vierneisel 10. Bei der Kabelführung unter dem Wagenboden die Steuerleitung zum Schutz in ein geschlitztes Wellrohr einfädeln.
© Dominic Vierneisel 11.Anschlussleitung alle 20 cm mit Kabelbindern fixieren; Originalkabelstrang als Führung verwenden. Genug Abstand zum Auspuff halten.
© Dominic Vierneisel 12. Kasten der Starterbatterie anbohren. Kabel nach innen führen. Von dort unter der Bodenabdeckung hoch bis zum Radioschacht leiten.
© Dominic Vierneisel 13. Das Rückfahrsignal lässt sich am besten im Kabelstrang auf der Fahrerseite abnehmen. Isolierte Flachsteckhülsen verwenden.
© Dominic Vierneisel 14. Für die Stromversorgung der Kamera Leitung an + und – anschließen. Kabel für das Rückfahrsignal mit Naviceiver oder Monitor verbinden.
© Dominic Vierneisel 15. Sofern vorhanden, Adapterkabel auf die Steuerleitung stecken. Cinchstecker der Rückfahrkamera mit dem Monitor verbinden.