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Bernd Stegemann empfiehlt das Audi A5 Cabrio. Den offenen A5 gibt es jetzt mit 14% Rabatt.

Motorseitig genügt der Basisbenziner mit 177 PS.

Trotz seiner Bauzeit von siebeneinhalb Jahren wirk der A5 noch recht frisch.

Auch die Technik wurde kontinuierlich weiterentwickelt und ist daher alles andere als veraltet.

Sein Stoffverdeck streift der A5 in 25 Sekunden ab und faltet es in den Kasten – auch bis Tempo 50.

Jens Dralle empfiehlt den BMW 5er Touring. Für den Kombi 5er gibt es jetzt 20% Rabatt auf den Listenpreis.

Vorteil BMW: es gibt ihn auch als Touring. Doch Audi legt den A6 Avant Ende des Jahres nach.

Die neue Limousine wurde jetzt vorgestellt. Bis der Nachfolger-Kombi in den Handel kommt wird es noch bis Mitte nächsten Jahres dauern.

Das Infotainment wird zwar mit der nächsten Generation um neue Bedienkonzepte erweitert, allerdings hat der aktuelle 5er auch jetzt noch eines der besten Systeme am Markt.

Manche Reihensechszylinder-Saugbenziner-Traditionalisten wollen gar nicht wahrhaben, wie gut der Zweiliter-Turbodiesel ist.

Platz 15: CITROEN C5. Das Modell kommt im November 2018 auf 15 Pkw-Neuzulassungen.

Bereits die Basisversion des C5 Tourer ist reichhaltig ausgestattet. Zudem bietet er 533 Liter Kofferraumvolumen.

Mit dem C5 ändet bei Citroën auch die Ära der Hydropneumatik.

Der Tourer stammt noch aus der Generation, als Citroën-Lenkräder sich um einen festen Pralltopf drehten.

Sebastian Renz empfiehlt den Land Rover Discovery. Für das große SUV gibt es jetzt 13% Rabatt.

Bereits der Basisdiesel bietet 211 PS und 520 Nm.

Der Discovery ist kein typischer Lifestyle-SUV, sondern bietet echte Offroadfähigkeiten.

Das Cockpit des Landy ist klar strukturiert. Das Automatikgetriebe wird per Drehschalter bedient.

Bei Bedarf bietet der Discovery Platz für sieben Personen.

Mercedes CLS Shooting Brake, Frontansicht

Platz 33: MERCEDES CLS. Das Modell kommt im Oktober 2017 auf 55 Pkw-Neuzulassungen.

Mercedes CLS Shooting Brake, Seitenansicht

Es ist nicht die sparsamste Wahl, aber der wuchtig-kultivierte V6 mit 333 PS im CLS 400 ist trotzdem eine Empfehlung wert.

Mercedes CLS Shooting Brake, Heckansicht

Im Oktober 2012 folgte der Shooting Brake. Der CLS mit dem flachen Kombiheck kostet aktuell laut Liste zwischen 56.585 (220d) und 133.578 Euro (63 S AMG 4Matic).

Der Innenraum wirkt immer noch edel, entspricht aber von der Bedienung nicht mehr den aktuellen Mercedes Modellen.

Der Kofferraum ist nicht riesig aber zumindest größer als beim Coupé.

Mini Paceman: Liliput-SUV-Coupé, bei BMW wissen sie ja, dass so was funktioniert. Diverse Antriebsoptionen inklusive Allrad, 4.109 mm, ab 23.900 Euro.

Der Mini ist ein Spaßauto. Daher empfehlen wir den Cooper S mit 190 PS starkem 1,6-Liter-Benziner.

Wie der CLS Shooting Brake wird auch der Mini Paceman keinen Nachfolger erhalten.

Im Cockpit veranstaltet auch der Paceman dieses Bedien-Chaos, das so typisch ist für Minis dieser Generation.

Hinten gibt es Einzelsitze. Mit 330 Liter großem Kofferraum bietet der Paceman erstaunlich viel Platz.

Opel Insignia Sports Tourer, Frontansicht

Dirk Gulde empfiehlt den Opel Insignia Sports Tourer. Für den Opel-Kombi gibt es satte 25% Rabatt auf den Listenpreis.

Mit dem 1,6-Liter-Diesel in der 136-PS-Version ist der Insignia nicht feurig unterwegs, dafür solide, vernünftig und sparsam. Die Benziner verbrauchen viel.

Opel Insignia Sports Tourer, Seitenansicht

Es war nicht die einfachste Zeit bei Opel, als der Kombi startete. Doch haben sie ihn über all die Jahre modern gehalten.

Opel Insignia Sports Tourer, Heckansicht

Das Ladevolumen fällt mit 540-1.530 Liter zwar kleiner aus als das des Astra Sports Tourer, dafür ist der Insignia ein stattlicher und solider Wagen.

Die Business Edition, die kaum teurer ist als die Basis, bringt Navi und Sitzheizung mit.

Sebastian Renz empfiehlt den Seat Ibiza. Für den kleinen Spanier zahlt man jetzt 27% weniger.

Wir empfehlen den 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 90 PS. Dieser ist 500 Euro günstiger als der neue 1,0-Liter-Dreizylinder, der trotz seiner fünf Mehr-PS nicht wirklich schneller oder sparsamer ist.

Serienmäßig strahlt der Ibiza mit Halogen, Xenon-Licht kostet beim Style nur 550 Euro.

Lediglich fehlende Assistenzsysteme deuten auf die Bauzeit von acht Jahren hin.

Navi, Soundsystem und digitaler Radioempfang gibt es gegen Aufpreis.

KBA-Segment Geländewagen - 3. Platz mit 2.183 Neuzulassungen: VOLVO XC60. Der Anteil in diesem Segment liegt bei 7,1 Prozent.

Für echte Fans muss es der Fünfzylinder-Diesel mit 190 PS und Allrad sein. Alle anderen nehmen den Vierzylinder im D3 mit Frontantrieb. Das spart 5.800 Euro.

Die aufpreispflichtige Sechsstufenautomatik passt perfekt zum entspannten Charakter des Volvos.

Bei den Ausstattungslinien genügt die Basis Kinetic. Sie bringt bereits alles Notwendige mit.

Ganz sicher wertvoll: integrierte Kindersitze für 350 Euro. Die gab es schon 1991 im 940.

Bei diesen Motorvarianten der 15 beliebtesten Modelle in Deutschland ist die Differenz zwischen dem NEFZ-Normverbrauch und dem Testverbrauch von auto motor und sport am größten. Die Galerie ist nach Zulassungszahlen sortiert. VW Golf 1.6 TDI (110 PS): 3,9 Liter Normverbrauch, Testverbrauch 6,4 Liter Diesel/100 km. Abweichung: 64,1 %. Differenz: 2,5 Liter.

2017 kommt das neue Facelift vom Golf. Wer auf das aufgehübschte Gesicht verzichten kann, wird mit reichlich Rabatt belohnt.

Er ist vielleicht kein Geheimtipp aber ein guter. Vor allem jetzt, da das Facelift bereitsteht und es den Golf etwas günstiger gibt.

Vielleicht liegt die größte Stärke des Golf doch darin, dass sich jeder drin zurechtfindet und reinpasst.

Viel Platz vorn und hinten dabei kompakte Abmessungen, was braucht man mehr?

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