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Land Rover Velar
© The Dunsfold Collection
Hier fährt der Range Rover Velar durch Marokko - der "Velar"-Schriftzug ist deutlich an der Fahrzeugfront erkennbar. Wer bei den Velar-Prototypen die Ausßenspiegel verstellen wollte, musste aussteigen und nach vorne laufen.
Land Rover Velar
© The Dunsfold Collection
Auch seine Geländefähigkeiten musste der Range Rover Velar in Afrika beweisen.
Land Rover Velar
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Mit seinem Allradantrieb schlug sich der Velar im Sand spektakulär, wie es in den Berichten von der Afrika-Expedition Ende 1969 heißt.
Land Rover Velar
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Bei den Testfahrten in Marokko verschlossen die Ingenieure ein Loch im Tank provisorisch mit Kaugummi.
Land Rover Velar
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Die Aufschrift "Minitrek Expeditions" sollte die Velar-Testfahrten wie eine normale Urlaubs-Tour wirken lassen, schließlich war Minitrek Expeditions ein Anbieter von Urlaubsexpeditionen aus dem englischen Kingston. Außerdem unterstützte Minitrek Expeditions die Velar-Testtour durch Afrika.
Land Rover Velar
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Hunderte von Testkilometern wurden auf staubigen Wüstenpisten ...
Land Rover Velar
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... und in wegelosen Gebieten abgespult.
Land Rover Velar
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An einem Tag der offenen Tür zeigte die Dunsfold Collection, die die größte und bedeutendste Sammlung von Range-Rover-Modellen weltweit beherbergt, den Range Rover Velar 100/6, der an der abenteuerlichen Test-Expedition durch Afrika teilnahm.
Land Rover Velar
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Die Dunsfold Collection aus dem englischen Cranleigh ist eine gemeinnützige Organisation, die sich intensiv um den Erhalt klassischer Range Rover und ihrer Geschichte kümmert.
Land Rover Velar
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Der Velar 100/6 wurde später noch eigesetzt, um eine neue Wischwasch-Anlage für den Heckscheiben-Wischer zu testen.
Land Rover Velar
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Nur ein bisschen staubig und mit riesigem Dachgepäckträger: Der Range Rover Velar bei den Erprobungen in der Sahara.
Land Rover Velar
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Range-Rover-Enthusiast Gary Stephen Pusey (links) fährt Jaguar-Land-Rover-Chef Ralf Speth (rechts) zur Londoner Royal Ballet School.
Land Rover Velar
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"Velar" kommt vom italienischen "velare", was „verschleiern“ oder „verdecken“ bedeutet und ein Hinweis darauf ist, dass Land Rover seinen Range-Rover-Prototyp solange wie möglich geheim halten wollte.
Land Rover Velar
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Aus Geheimhaltungsgründen wurden die Prototypen nicht unter dem Firmennamen Land Rover registriert, sondern unter dem Namen der zu diesem Zeitpunkt bereits existenten Londoner Firma „Velar“.
Land Rover Velar
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Der Velar mit der Kennung 100/6 wurde am 20. August 1969 registriert.
Land Rover Velar
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Bei der Einreise nach Algerien waren weder Zoll noch Polizei vor Ort, um die Einreiseformalitäten abzuwickeln – somit waren die Velars illegal in Algerien unterwegs. Während der gesamten Expedition (hier ein Bild aus Marokko) gab es damit aber keinerlei Probleme.
Land Rover Velar
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Für PR-Fotos wurde der Velar-Schriftzug gegen einen Range-Rover-Schriftzug ausgetauscht. Hier zieht ein Range Rover werbewirksam einen Ford Model T auf einem Anhänger durch einen Fluss.
Land Rover Velar
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Die Haudegen von der 1969er Sahara-Expedition wieder beisammen, organisiert von Gary Pusey (ganz links): Roger Crathorne (Entwicklungs-Ingenieur und Testfahrer, rechts von Pusey), Projektingenieur Geof Miller (Zweiter von rechts) und Mike Foster von Minitrek Expeditions (ganz rechts).
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