© Karl-Heinz Augustin Mit neuem Renault Master und aufgefrischtem Interieur will der Van 620 durchstarten. Wir haben dem preisgünstigen Einzelbettenmodell genauer auf den Zahn gefühlt. Was kann der bullige Bus?
© Karl-Heinz Augustin Aus der Sitzgruppe lässt sich ein passables Nachtlager für einen Gast bauen. Allerdings nehmen die Zusatzteile viel Stauraum in Anspruch.
© Karl-Heinz Augustin Das Klappwaschbecken muss mit etwas Bedacht benutzt werden. Für nicht allzu große Camper ist die Duschkabine gut zu gebrauchen.
© Karl-Heinz Augustin In der rechten Möbelzeile ist die Bordelektrik mit Aufbaubatterie und Sicherungen gut zugänglich installiert.
© Karl-Heinz Augustin Abwassertank, Ablassventil und Leitungen hängen relativ offen und ungeschützt am Boden.
© Karl-Heinz Augustin Die seitlichen Kästen bieten einiges an Stauraum. Für sinnvolle Unterteilungen muss man allerdings selbst sorgen.
© Karl-Heinz Augustin Die Heckfenster sind original Renault, also einfach und festverglast. Seitlich gibt es wertige Rahmenfenster.
© Karl-Heinz Augustin Die elektrische Trittstufe ist immer wieder aufsetzgefährdet wegen des relativ langen Radstands.
© Karl-Heinz Augustin Der Heckstauraum ist nur 65 cm breit. Manche Campingmöbel passen da nur hochkant rein. Der Dachstaukasten schränkt die Kopffreiheit ein.
© Karl-Heinz Augustin Dank herausnehmbarem Boden kann der Kleiderschrank über dem Bett auch längere Jacken aufnehmen.
© Karl-Heinz Augustin Kontrollbord im Smartphone-Look. Ungewohnt ist die Farblogik: „ Orange“ für ein, „Grün“ für aus.
© Karl-Heinz Augustin Ziemlicher Kontrast: edel-moderne Küchenarbeitsplatte und altbackener Kühlschrank-Look.
© Karl-Heinz Augustin Schlecht abgedichteter Schacht der Kassettentoilette, sogar mit „ Ablauf“ in die Duschwanne.
© Karl-Heinz Augustin Für Erwachsene ist der wandseitige Sitzplatz unzumutbar, weil es an Kopffreiheit mangelt.
© Karl-Heinz Augustin Mit einer Länge von 6,20 Meter ist der Ahorn Camp Van 620 ein eher kurzer Campingbus.