Erlkönig Mercedes-AMG GT Coupé (2018)

Mercedes gewährt uns weitere Blicke auf das neue AMG GT Coupé.

Die Tarnung wechselt von weiß-schwarz auf schwarz-grün.

An der Front sind die großen Lufteinlässe zu erkennen.

Das Heck trägt einen großen, offensichtlich feststehenden Spoiler.

Im Untergeschoss machen sich vier Auspuffendrohre breit.

Mercedes testet das Mercedes-AMG GT Coupé im Windkanal.

Dabei zeigt der sportliche Viertürer sich klar und deutlich.

Große Lufteinlässe kennzeichnen die Front.

Die Verwandtschaft zum CLS ist klar erkennbar.

Weit ausgestellte Seitenschwellerverkleidungen und Luftauslässe hinter den Hinterrädern sind zu erkennen.

Mercedes testet derzeit das AMG GT Coupé kurz vor der Premiere auf dem Genfer Autosalon.

Der Mercedes-eigenen "Tuner" veröffentlcht nun die ersten eigenen Erlkönige.

Bereits seit Wochen zeigt auto motor und sport aktuellere Erlkönige, wie sie auf den folgenden Bildern gut sehen können.

Wer wird denn hier aufgetankt im hohen Norden? Mercedes macht das AMG GT Coupé fit für eine weitere Kältetestfahrt.

2018 bringt Mercedes-AMG nämlich das viertürige Sport-Coupé auf den Markt.

Bereits auf dem Genfer Autosalon 2017 hatte Mercedes eine entsprechende Studie präsentiert. Sie hieß AMG GT Concept und gab einen Ausblick auf das Power-Coupé.

Die Studie kam mit der Mercedes-Allzweckwaffe, dem Vierliter-Biturbo-V8 daher, flankiert von einem E-Motor daher: Output: 816 PS.

im Serienmodell wird ebenfalls der Vierliter verbaut, der zum Marktstart mit mehr als 600 PS zum Kunden rollt.

Eine Kombination mit einem E-Motor ist erst später geplant.

Das Mercedes-AMG GT Coupé baut auf einer modifizierten Plattform der Mercedes E-Klasse auf.

Neben dem bekannten 4,0-Liter-Biturbo-V8 mit rund 600 PS gibt es eine Allradlenkung, die aus dem AMG GT R bekannt ist.

Das Coupé setzt auf den 4-Matic-Allradantrieb.

Für das eigenständige AMG-Modell mit seinen Technik-Schmankerln ...

... dürfte der Preis nicht unter 150.000 Euro angesiedelt sein.

Die Variante mit dem Hybridantrieb, wie sie das Concept Car andeutete, verspricht AMG dann für 2019.

Welcher Preisaufschlag dafür fällig wird, ist noch nicht klar.

Das AMG GT Coupé flankiert den neuen CLS als "eigenständiges" AMG-Modell.

In Sachen Optik wird sich das AMG Coupé vom CLS leicht unterscheiden.

Hier ist in erster Linie der große Heckspoiler verantwortlich.

Er thront auf dem Heckdeckel und ist fest verschraubt.

Eine Mechanik, die das Ausfahren bei bestimmten Geschwindigkeiten erlaubt, ist nicht zu entdecken.

Der Erlkönig zeigt sich mit einer im Vergleich zum CLS modifizierten Frontschürze mit größeren Lufteinlässen.

In der Seitenansicht werden neue Schweller verbaut sein.

Am Heck trägt der AMG GT als Coupé nicht nur den Spoiler, sondern auch eine Auspuffanlage ...

... mit je zwei Auspuffendrohren rechts und links. Im Vergleich zur Studie gibt es nicht den massigen Diffusor mit dem mittig angeordneten Auspuffendrohr.

Im Anschluss sehen sie das AMG GT Concept von Genf.

Mercedes-AMG GT Concept

Die schmalen Heckleuchten und die Abrisskante erinnern an den AMG GT

Silhouette und Proportionen machen klar, dass der Porsche Panamera der Hauptkonkurrent des viertürigen AMG GT werden wird.

Den Panamericana-Grill kennt man vom AMG GT R.

Die senkrechten Stege sind beim Concept Car seitlich rot lackiert.

Der hintere Überhang ist üppig und verspricht einen großen Kofferraum.

Die Heckleuchten brauchen ein Kühlmodul im Abdeckglas.

Die neue Technik erzeugt ein dreidimensionales Leuchtbild.

Kameras an den vorderen Radläufen ersetzen die Rückspiegel.

Auf den Kameras steht "EQ+" als Hinweis auf die Hybridtechnologie.

Klare Linien, aber Falze auf der großen Motorhaube, die Powerdomes andeuten.

Die Scheinwerfer strahlen in „nano active fibre technology“.

Mercedes AMG GT Concept GT4

Das am oberen Rand bläulich schimmmernde Tagfahrlicht …

… wird zum Blinker.

Der breite Heckdiffusor mit dem zentralen Auspuffendrohr erinnert an den AMG GT R.

Unter der roten Hülle steckt eine modifizierte E-Klasse-Plattform.

Bewegliche Kühlerjalousien in den mittleren und seitlichen Lufteinlässen verbessern wie beim aktiven Luftregelsystem Airpanel des AMG GT R die aerodynamische und thermische Effizienz.