Kaufberatung Mercedes C-Klasse gegen GLC

Mercedes C 250 d 4Matic T, Mercedes GLC 250 d 4Matic, Frontansicht

Der C-Kombi gehört seit der Markteinführung zu einem Bestseller von Mercedes. Der GLK-Nachfolger GLC könnte dem Kombi jedoch die Show stehlen. auto motor und sport hat die Beiden gegeneinander antreten lassen.

Preisunterschiede gibt es kaum mehr. Mit identischer Motorisierung kostet der der GLC 46.410€, der C-Klasse Kombi 48.314€.

Mercedes C 250 d 4Matic T, Mercedes GLC 250 d 4Matic, Seitenansicht

Im Sprint auf 100 km/h ist der GLC lediglich 0,6 Sek. langsamer als das T-Modell der C-Klasse.

Mercedes GLC 250 d 4Matic, Seitenansicht

Mit einer Länge von 4,66 Metern ist der GLC ca. 4cm kürzer als die C-Klasse und macht so auch im Stadtverkehr eine gute Figur.

Unter der Haube befindet sich ein Vierzylinder 2,2-Liter-Diesel, welcher 204 PS leistet.

Das Interieur im GLC kommt im neuen, modellübergreifenden Look.

Das Fahrwerk des GLC ist etwas kommoder abgestimmt, Luftfederung gibt es für 2.160€ Aufpreis.

Fahrer und Beifahrersitz kommen im schicken Lederdesign. Für etwas unter 4.000€ Aufpreis gibt es auch das hübsche Designo-Interieurpaket.

Hinten sitzt es sich im SUV luftiger und besser, die Kopffreiheit ist sehr üppig.

Anders als beim Kombi gehört die dreiteilig klappbare Lehne hier zur Serienausstattung.

Der maximale Gepäckraum des GLC fasst stolze 1.600 Liter.

Mercedes C 250 d 4Matic T, Mercedes GLC 250 d 4Matic, Heckansicht

Natürlich gibt es die C-Klasse auch deutlich günstiger als 180 d ohne Allrad und Automatik. Diese Wahlmöglich hat man beim GLC nicht, hier sind 9G-Tronic und 4Matic serienmäßig immer mit an Bord.

Mercedes C 250 d 4Matic T, Seitenansicht

Der Kombi ist etwas flinker unterwegs als der GLC. Gerade auf Landstraßen überzeugt er durch seine hohe Dynamik.

Geringe Unterschiede gibt es beim Treibstoffverbrauch. Das C-Klasse T-Modell benötigt rund einen halben Liter weniger Diesel als der GLC.

Der Kombi lenkt und fährt sich agiler als der SUV, auch wegen der spontaneren Lenkung.

Auch in der C-Klasse lassen sich beispielsweise Fahrwerksabstimmungen über das Infotainment individual anpassen.

Die Mercedes-Vordersitze sind top, auch wenn sie hier nur teilelektrisch zu verstellen sind.

Wie zu erwarten bietet der C-Klasse Kombi etwas weniger Platz im Fond. Klaustrophobisch wird man aber auch hier nicht.

Der Kofferraum ist bei der C-Klasse wegen der niedrigeren Ladekante leichter zu beladen.

Das Maximale Ladevolumen beträgt hier 1510 Liter.

In Sachen Fahrleistung sind beide so gut, dass wirklich nur selten der Wunsch nach mehr Motor aufkommt.

Die C-Klasse ist agiler, der GLC bietet mehr Komfort. Die Unterschiede sind verschwindend gering, jedoch verschafft sich der GLC durch das größere Raumangebot einen Vorteil.

Die Todsünden bei der Autopflege

Der größte Autohersteller der Welt ist ...

Pannenstatistik: Die Tops und Flops

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe

Diese Gebrauchten halten ewig