© Daimler AG Daimler investiert drei Milliarden Euro in neue Motoren. Topmodell der neuen Generation ist der Vierliter-V8 M178.
© Daimler AG Alle Motoren haben Zylinder mit 500 Kubikzentimetern Volumen. Ergibt beim Vierzylinder M 256 zwei Liter Hubraum. Der Diesel heißt OM 654.
© Daimler AG Einheitlich ist auch der Zylinderabstand von 90 Millimetern. Sechs in Reihe angeordnete Zylinder ergeben den M 256 mit drei Litern Hubraum. Der Sechszylinder-Diesel heißt OM 656.
© Daimler AG 48-Volt-Bordnetz, E-Turbolader, Lithium-Ionen-Batterie und Startergenerator sind die wichtigsten Merkmale.
© Daimler AG Starke Ansage: Mercedes spricht beim Sechszylinder von "über 400 PS". Der Verbrauch soll trotzdem unter dem 333 PS starken V6 liegen.
© Daimler AG Etwas konventioneller, aber ebenfalls anspruchsvoll und mit einer möglichen Literleistung von bis zu 100 kW kommt der Vierzylinder daher.
© Daimler AG Künftig setzt Mercedes auch bei Benzinern Partikelfilter ein. Im S 500 laufen die Filter schon versuchsweise.
© Achim Hartmann Im NOx-Test von auto motor und sport unterbot der E 220d die Grenzwerte um die Hälfte.
© Stefan Baldauf Die S-Klasse hat Vortritt: Das Topmodell bekommt zum Facelift 2017 die neuen Motoren.
© Stefan Baldauf An Leistung dürfte es dank E-Turbolader schon im Sechszylinder nicht mangeln. Rund 400 PS sind möglich.
© Achim Hartmann Ebenfalls ein Kandidat für die neue Motorengeneration: Die aktuelle C-Klasse. Hier dürften jedoch eher die Vierzylinder zum Einsatz kommen.