Mit dem Wohnmobil durch Asien

Drei Freunde und ein Hund steigen ein Jahr lang aus Beruf und Alltag aus. Ziel ist der unbekannte Osten mit Kirgistan als entferntestem Punkt. Als Fahrzeug und Unterkunft dient ein historischer Mercedes-Lastwagen, genannt Frau Scherer.

Das Team Scherer: bester Freund Matthias, Buchautorin Berit, Pistenfahrer Heppo und Sidi, zuständig für Sicherheit.

Wenn der Boden keinen Halt mehr gibt, bewegt man sich auch mit Allradantrieb nur in Richtung Erdmittelpunkt.

Kasan ist die Hauptstadt der Republik Tatarstan und glänzt mit Kathedralen und Moscheen.

Je weiter wir Richtung Osten fahren, desto mehr Aufmerksamkeit ist uns sicher.

Die abwechslungsreichen Abstecher in Kasachstan haben unsere Sandbleche wohl doch überfordert.

Zum 5O. Geburtstag von Frau Scherer wird die alte Dame mit Blumengirlanden geschmückt.

Keine illegale Altölentsorgung, sondern eine Tankstelle in Tadschikistan. Zum Glück verträgt der alte Mercedes-Motor so einiges.

Kirgistan besteht fast durchgehend aus Gebirgen. Endlos scheinende, hoch gelegene Steppen reichen bis an die Schneefelder der Gipfel heran.

Beim Pferdetrekking im Alai-Gebiet werden die Männer zu Cowboys. Wir reiten bis auf fast 4OOO Meter Höhe.

Matthias nächtigt im eigenen Dachzelt. So viel Privatsphäre muss auch auf einer Abenteuertour sein.

Sidi kann zwar nicht fahren, gibt den Platz hinter dem Lenkrad aber trotzdem nicht gerne ab.

Meist üble Pisten führen zu faszinierenden Geysiren, Salzseen und Steinwüsten in Tadschikistan.

Unsere Trekkingtour führt zum Jurtencamp am See Tulpar Kol, das in einer magischen Hügellandschaft liegt.

Das Buch zur Reise: Berit Hüttinger: Roadtrip mit Frau Scherer, Ein Allradabenteuer von der Adria bis zum Altai, 272 Seiten, 45 Fotos, Karten und GPS-Daten, 16,90 Euro, Delius Klasing Verlag

Einer der ältesten VW Bulli der Welt

Die meist geklauten Autos Deutschlands

Pirelli-Kalender 2025 enthüllt

Gilt ein verschneites Verkehrsschild?

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe