Neuer Ford Explorer (2019)

Ford testet den neuen Explorer, der 2019 auf den Markt kommen wird.

Das Modell ist dann die sechste Generation des SUV.

Trotz der Tarnung ist die Optik des Explorer schon gut zu erkennen.

Es bleibt bei dem kastigen Outfit.

Die Front wurde deutlich überarbeitet, der Grill schmaler und breiter.

Der Grill im Detail. Gut zu sehen, die Scheinwerfer gehen in den Grill über.

Ford testet den neuen Explorer, der 2019 auf den Markt kommen wird. Das Modell ist dann die sechste Generation des SUV.

Die untere Fensterlinie steigt nach hinten hin an.

Die C-Säule reckt sich gen Fahrtrichtung, die hinteren Fenster fallen schmal aus.

Der SUV baut auf der neuen flexiblen Ford-Plattform auf, die Heck und Allrad-Antriebe erlaubt.

Trotz der Tarnung ist die Optik des Explorer schon gut zu erkennen. Es bleibt bei dem kastigen Outfit.

Die neue Plattform erlaubt einen flexiblen Aufbau sowie dank Aluminium-Bauweise auch eine deutliche Gewichtsreduzierung.

Unter der Haube wird sich indes nicht viel tun.

Wie schon beim aktuellen Modell ist auch der neue Explorer als Polizei-Auto vorgesehen. Die Michigan State Police durfte bereits den neuen Explorer als Police Interceptor Utility testen und konstatierte, dass der SUV schneller sei, als alle anderen Polizei-Autos am Markt.

Die Einstiegsmotorisierung stellt ein aufgeladener Reihenvierzylinder mit 2,3 Litern Hubraum aus dem Mustang dar. Darüber rangiert ein V6-Sauger mit 3,3 Litern Hubraum, der optional als Hybrid geordert werden kann.

Wer richtig Leistung haben will, der muss zum Explorer ST greifen, ...

... der statt des 3,5 Liter-Turbo-V6 mit 365 PS im neuen Modell von einem Dreiliter-Twinturbo-V6 mit rund 400 PS befeuert wird.

Ford bietet 2019 die sechste Generation des Explorer in den USA an. Der SUV baut auf der neuen flexiblen Ford-Plattform auf, die Heck und Allrad-Antriebe erlaubt. Auf ihr steht ebenfalls der schon präsentierte neue Lincoln Aviator.