Mercedes baut die C-Klasse in Bremen, East London (Südafrika), Tuscaloosa und Peking - dort rollt auch eine Langversion der Limousine vom Band. China ist kein Kombimarkt.
Wer ein wenig näher hinsieht – und vorher Aufpreis bezahlt hat – bemerkt das Neue. Die klarer gezeichneten Scheinwerfer sind nun auch als Multibeam LED-Lampen mit Ultra Range-Fernlicht erhältlich und strahlen dann bis zu 650 Meter weit.
Bei der Assistenz lernt die C-Klasse von den größeren Modellen. Der Abstandstempomat Distronic zum Beispiel nutzt die Kartendaten des Navigationssystems, um etwa die Geschwindigkeit anzupassen.
Mit Comand bekommt die C-Klasse zum Facelift ein volldigitales 12,3-Zoll-Tacho-Display: Der Bildschirm mit 1.920 x 720 Pixel kann Tacho, Drehzahlmesser, Navigation und Fahrzeugdaten in den drei Anzeigestilen Classic, Sport oder Progressive darstellen.
Auch das Mittendisplay mit 10,25 Zoll kann sich der Fahrer in Classic, Sport oder Progressive konfigurieren. Serienmäßig ist das Radio Audio 20 mit einem 7-Zoll-Display und einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln.