Selbstausbau auf Basis eines Citroen Berlingo: Erster Campingurlaub im Hochdachkombi

Der Citroën Berlingo eignet sich gut für den Ausbau zum Mini-Camper. Er hat mehr Innenhöhe als ein Pkw und Schiebetüren.

Praxistest mit stolzem Besitzer und Autorin. Bei einem Mini-Mobil findet das Campingleben draußen statt. Die große Heckklappe schützt ein wenig vor der Witterung.

So sieht der fertige Umbau mit komplett ausgezogener Liegefläche aus. Darauf kommen dann Matratzenteile.

Auf den zunächst geplanten Tisch kann man verzichten. Die große Klappe ist gleichzeitig auch Ablagefläche.

Zur festen Ausstattung gehören Gaskocher, Wasserkanister, eine Kiste mit Kochutensilien, Klappstühle und Toiletteneimer.

Die Skizze des Ausbaus lässt die Idee dahinter erkennen: Wird die Liegefläche nicht gebraucht, kann man hier sitzen.

Erstes Wanderziel nach dem Ausbau des Mini-Campers: die Externsteine im Teutoburger Wald, daneben der Obere Teich der Wiembecke.

Wandertour ins Sauerland: Der Feldstein ist einer von vier großen Felsen der Bruchhauser Steine. Als einziger von ihnen darf er auch bestiegen werden.

In Flip-Flops flanieren wir über die Möhnetalsperre. Der Blick über den See und die Boote löst sofort Urlaubsgefühle aus.

Spontaner Abstecher an die Ruhr: Im Naturschutzgebiet Ruhrsteilhänge Hohensyburg bei Dortmund liegt auch die Ruine der steinernen Syburg mit Kriegerdenkmal.

Neben der Burgruine fällt der Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und in der anderen Richtung hinunter auf den Hengsteysee.

Ausflug in den Teutoburger Wald: Nahe der Dörenther Klippen befindet sich ein gleichnamiger kleiner Campingplatz.

Das Hermannsdenkmal mit der 26 Meter hohen Figur soll an frühere Schlachten erinnern.

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