
Weitere 11 hässliche Schallplatten-Cover!Kultstücke: Diese Schallplatten sind Beweise dafür, dass es nicht allein die Musik ist, die zum Kaufen anregt.
Weitere 11 hässliche Schallplatten-Cover!Kultstücke: Diese Schallplatten sind Beweise dafür, dass es nicht allein die Musik ist, die zum Kaufen anregt.
Hässliche Schallplatten: Gerhard Polt mit seinem Album "Leberkäs' Hawaii"
Diesen Sänger fanden sicherlich viele Groupies zum Anbeißen. Aber sein Art Director muss bei der Planung des Covers irgendwas gewaltig missverstanden haben. Oder war er eifersüchtig?
Hässliche Schallplatten: David Cassidy mit seinem Album "The higher they climb"
An dem Sprichwort "Wer hoch steigt, fällt tief", muss doch etwas dran sein. Anders ist dieses Cover wirklich nicht zu erklären.
Hässliche Schallplatten: The Faith Tones mit ihrem Album "Jesus use me"
Äh, ohne Worte. Nur eins: Der Titel des Albums ist wirklich nicht gut gewählt. Nein, nein, nein.
Hässliche Schallplatten: Joyce mit ihrem Album "Joyce"
Liebe Joyce, man möchte Ihnen sofort die Rose abkaufen. Für 50 Cent. Und Ihnen dann dringend raten, die Branche zu wechseln. Vielleicht wäre Optikerin der geeignetere Beruf?
Hässliche Schallplatten: John Bult mit seinem Album "Julie's Sixteenth Birthday"
Wieso war Julie an ihrem 16. Geburtstag anno 1962 nur so traurig? Vielleicht stand sie damals einfach nicht auf Männer, die aussehen wie Berliner Hipster im Jahr 2012.
Hässliche Schallplatten: Mike Crain mit seinem Album "God's Power"
Gottes rechte Hand? Wie unglaublich aggressiv ein Musiker sein kann. Ja, wir haben Angst.
Hässliche Schallplatten: Kjell Kraghe mit seinem Album "Vind I Seglen"
Ein Mann wie ein Boot. Mehr fällt uns einfach nicht ein. Außer die Redewendung, dass man manchmal jemanden den "Wind aus den Segeln nehmen" muss. In diesem Fall hoffte der gute Kjell wohl darauf, dass Humor hilft.
Hässliche Schallplatten: Crosby Stills Nash mit ihrem Album "Live it up"
Dieses Cover gleicht einem Suchbild. Auf den ersten Blick erinnert es an die Mondlandung, dann an eine Grillparty. Dann sieht man Bauarbeiter. Und dann ist man echt gespannt auf die Art der Musik. Oder auch nicht.
Hässliche Schallplatten: Manowar mit ihrem Album "Anthology"
Heiße Typen. Man möchte sofort Fellstiefel, ein Plastikschwert und eine Langhaarperücke kaufen. Und dann damit zum Kölner Karneval düsen.
Hässliche Schallplatten: Millie Jackson mit ihrem Album "E.S.P."
Man bekommt es mit der Angst zu tun, wenn man die singende Wahrsagerin Millie so sieht. Vermutlich hat sie gerade ihre (nichtvorhandende) Zukunft in der Musikbranche gesehen...
Hässliche Schallplatten: Minitel Rose mit ihrem Album "The french machine"
Irgendwie muss man an einen Bösewicht in einem trashigen 80er-Jahre-Film denken. Oder an die Miniplayback-Show. Oder an ein billiges Computerspiel. Aber nicht wirklich an gute Musik...