Die zehn ekligsten Photoshop-Drinks

Die zehn ekligsten Photoshop-Drinks
Widerlich: Wir haben die zehn ekligsten Drinks der Welt zusammengestellt!
Vorsicht: Jetzt wird es extrem unappetitlich, denn im Cappuccino schwimmen Maden auf dem Milchschaum und im Cocktailglas räkelt sich ein Regenwurm. So sehen die ekligsten Drinks der Welt aus.
Verkehrte Werbe-Welten
Sie sehen aus wie Bilder aus der schönen bunten Welt der Werbung. Blankpolierte Cocktailgläser oder teuer schimmernde Weingläser, an deren Rand eine frische Scheibe leuchtend grüner Limette steckt. Ein farbiger Strohhalm lehnt im Glas, ein paar erfrischende Eiswürfel schwimmen in einem fruchtig schimmernden Getränk.
Doch die Hochglanzbilder beinhalten keine exotischen Cocktails, die dem Betrachter das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Ganz im Gegenteil. In einem leuchtend roten Glas schwimmt ein benutzter Tampon, in einem Cocktailglas mit Ananas am Rand zeichnen sich die Saugnäpfe eines Tintenfisches ab.
Hier geht's zur ekligsten Bildershow!
Kunst zum ekeln
Diese Getränke sind so widerlich und abstoßend, dass sie auf keinen Fall echte Fotos sein können. Vollkommen undenkbar. Und in der Tat ist dieses Gruselkabinett der Erfrischungsgetränke auch ganz alleine dem Computer entsprungen. Sie alle stammen aus einem Wettbewerb mit dem vielsagenden Titel „I Ain't Drinking That!“ – zu Deutsch: Das werde ich nicht trinken!
Einige der Wettbewerbs-Beiträge sind so realistisch und abstoßend, dass es einen nicht nur beim Betrachten schüttelt, sondern dass man bei jedem Schluck aus einem Glas in nächster Zeit erst einmal genau schaut, was man da trinkt. Denn beim „I Ain’t Drinking That!“-Wettbewerb gibt es schon einmal abgetrennte Finger und Maden in den so schön dekorierten Gläsern.
Der Grafik-Wettbewerb
Der Wettbewerb der Ekelbilder wurde von worth1000.com ausgeschrieben, einem Portal für Kreativ-Wettbewerbe von Bildbearbeitung über Fotografie und Illustration bis zum Schreiben oder Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien. Die widerlichen Cocktails sind hervorragende Beispiele dafür, was man mit einem guten Grafikprogramm, etwas Können und Übung sowie viel Zeit und Kreativität an einem Computer erschaffen kann.
In die Bewertung läuft nicht nur das handwerkliche Geschick des Teilnehmers ein, sondern natürlich auch, wie gut das Thema des Wettbewerbs umgesetzt wurde. Im Fall der Ekelcocktails sollte man beim Ansehen der Bilder sich angewidert abwenden oder eine leichte Übelkeit verspüren. Und genau das haben die Wettbewerbsbeiträge auch erreicht.