PNG-Bilder erstellen oder umwandeln

PNG-Bilder erstellen oder umwandeln – so gehst Du mit diesem Format um
Kostenlos erhältliche Tools oder die Windows-Bordmittel reichen häufig aus, um PNG-Dateien zu erstellen oder vorhandene Bilder in dieses Format umzuwandeln. Hier erfährst Du, wie das geht.
Das PNG-Format bietet klare Vorzüge, wenn eine komprimierte, aber verlustfreie Speicherung von Bildinformationen gewünscht ist. Die Bilder kannst Du sogar mit einem transparenten Hintergrund versehen. Du möchtest eine neue PNG-Datei erstellen oder ein vorhandenes Bild zum Beispiel im JPG-Format in PNG umwandeln? Mit den passenden Tools kannst Du auch ein PNG transparent machen. Wir zeigen dir, welche Schritte dafür erforderlich sind und welche kostenlosen Tools Du benötigst. Selbst die Bordmittel des Betriebssystems reichen in vielen Fällen aus.
PNG-Bilder erstellen oder umwandeln – so gehst Du mit diesem Format um
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Worum handelt es sich bei einer PNG-Datei?
PNG steht für Portable Network Graphics. Dieses Bildformat wurde im Jahr 1996 entwickelt und sollte als Alternative zum GIF-Format dienen. Zu den wichtigen Merkmalen gehören die verlustfreie Kompression und die Unterstützung von Transparenz. Daher eignet sich dieses Format hervorragend für das Logo-Design oder für die Erstellung von Grafiken und Bildern, die einen transparenten Hintergrund erfordern. Selbst nach mehrmaligem Speichern verlieren die PNG-Bilder nicht an Details oder Qualität.
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Diese Vor- und Nachteile besitzen PNG-Bilder
Mit der Verwendung von PNG-Bildern gehen einige Vorteile einher. Du solltest aber auch die Nachteile dieses Formats kennen.
Vorteile: PNGs biete eine verlustfreie Kompression und unterstützt Transparenz. Du profitierst bei diesem Format von einer hohen Bildqualität. Damit handelt es sich um die ideale Wahl für Logos, Grafiken und Bilder mit vielen Details.
Nachteile: Die Dateien sind größer als bei JPG. Das Format eignet sich daher nicht für sehr große Fotos. PNG sind nicht gut skalierbar und nicht alle Browser bzw. Plattformen unterstützen das Format.
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So erstellst Du PNG in Windows
Auf jedem Windows PC ist das Bildbearbeitungsprogramm Paint bereits vorinstalliert. Du verfügst als Windows-Nutzer also bereits über alle Werkzeuge für die Erstellung einer neuen PNG-Datei. Das Programm bietet zwar auf den ersten Blick nur wenige Funktionen, reicht aber für das Bearbeiten und Speichern von PNG aus. So gehst Du vor:
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Klicke zuerst unten links auf das Windows-Symbol und gib dann in der Suchleiste „Paint“ ein. Klicke auf das Symbol, um die App zu öffnen. In Paint wählst Du dann „Datei“ und danach „Neu“, wenn Du ein neues Bild erstellen möchtest. Klicke auf „Öffnen“, um eine bereits vorhandene Datei zu öffnen. Du kannst unterstützte Formate wie BMP oder JPG öffnen und dann als PNG speichern. Für das Speichern klickst Du auf „Datei“ und dann auf „Speichern unter“. Wähle hier das PNG-Format aus.
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PNG erstellen mit diesen kostenlosen Programmen
Wenn Du Dir mehr Bearbeitungsfunktionen für Deine PNG wünschst, solltest Du Dir kostenlose Programme wie paint.net oder GIMP ansehen. Beide Tools gehen weit über die Möglichkeiten hinaus, die Paint bietet. So kannst Du damit PNG-Dateien erstellen und speichern:
Starte paint.net oder GIMP und gehe dann auf „Datei“ und „Neu“. Möchtest Du ein vorhandenes Bild in einem anderen Format importieren, klickst Du auf „Öffnen“. Das Programm paint.net ermöglicht zum Beispiel, dem Bild Ebenen hinzuzufügen oder mithilfe des Radiergummi-Werkzeugs bestimmte Bereiche des Bildes zu entfernen und damit transparent zu machen. Wenn Du das mit GIMP erreichen möchtest, klickst du auf „Ebene“ und „Transparenz“ und anschließend auf „Alphakanal hinzufügen“. Über „Speichern unter“ kannst Du schließlich „Exportieren als“ auswählen. Hier kannst Du das PNG-Format festlegen.
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PNG Maker: Künstliche Intelligenz hilft beim Erstellen von PNG
Eine Besonderheit unter den PNG-Tools stellt PNG Maker dar. Dieses Programm setzt auf die Fähigkeiten künstlicher Intelligenz und erstellt PNG-Dateien anhand von Prompts bzw. Befehlen. Das erfolgt online, Du kannst das fertige Bild sieben Tage lang herunterladen. Teile PNG Maker zum Beispiel mit „einen Bären mit einer Krone auf dem Kopf“ zu gestalten. Die KI erzeugt eine passende Grafik und versieht diese sogleich mit einem transparenten Hintergrund.
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Bilddatei online in PNG umwandeln mit diesen kostenlosen Konvertern
Du möchtest ein Bild in PNG umwandeln, ohne zuvor eine Software installieren zu müssen? Dann solltest Du Online-Konvertierer nutzen. Die können auch mit schwierigeren Formaten wie WebP oder HEIC umgehen. So funktioniert die Umwandlung:
Wähle zuerst einen passenden Konverter aus. Hier gehören convertio.co oder online-convert.com zu den beliebten Optionen. Öffne die entsprechende Website und lade dann Dein Bild hoch. Dazu klickst Du auf den Button „Datei auswählen“. Viele Konverter ermöglichen Dir, verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Du kannst unter anderem die Transparenz oder die Bildgröße anpassen. Klicke dann auf „Konvertiere“, „Start“ oder einen Button mit einer ähnlichen Aufschrift, um den Umwandlungsvorgang zu starten. Danach kannst Du das in PNG umgewandelte Bild herunterladen und lokal speichern.
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Wie öffne ich eine PNG-Datei?
Viele Programme können PNG-Dateien öffnen. Dafür kannst Du zum Beispiel Paint oder die Fotoanzeige unter Windows verwenden. Doch auch Adobe Photoshop oder kostenlose Tools wie Gimp oder paint.net können PNG lesen. Interessanterweise funktioniert das sogar mit Microsoft Word. Für das Öffnen mit dem standardmäßig dafür festgelegten Programm ist nichts weiter erforderlich, als im Dateimanager doppelt auf die gewünschte Datei zu klicken.
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Müssen PNGs zwingend transparent sein?
Zwar wird vielfach angenommen, dass eine PNG immer transparent sein muss. Tatsächlich verhält es sich so, dass PNG zwar Transparenz unterstützt, der Nutzer muss die Bilddatei aber auch entsprechend anlegen. Du hast also auch die Möglichkeit, ein nicht transparentes Bild als PNG zu speichern. Wenn Du Transparenz wünschst, musst Du den Hintergrund entfernen oder Du aktivierst die Transparenz während des Speichervorgangs.
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So wandelst Du JPG in PNG unter MacOS und Windows um
Manchmal ist es vorteilhaft, ein JPG in das PNG-Format zu konvertieren. Bei JPG ist die Komprimierung mit Verlusten verbunden. Damit fällt die Dateigröße geringer aus, die Qualität ist aber beim verlustfreien PNG höher. Wenn Du also keine Qualitätsverluste hinnehmen möchtest, solltest Du die Komprimierung per PNG wählen. Dann kannst Du auch Transparenz verwenden.
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Die Konvertierung unter Windows oder MacOS erfordert nur wenige einfache Schritte. Öffne die gewünschte Datei unter Windows zum Beispiel mit Paint oder einem anderen Programm, das JPG lesen kann. Dann klickst Du auf „Datei“ und danach auf „Speichern unter“. Wähle im erscheinenden Dialog-Fenster das Format PNG aus. Noch einfacher gelingt der Vorgang unter MacOS. Klicke per rechter Maustaste auf die Bilddatei und dann auf „Schnellaktionen“. Danach erscheint die Option „Bild konvertieren“. Du kannst hier direkt auswählen, dass Du das Bild in PNG umwandeln möchtest.
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So wandelst Du SVG in PNG unter MacOS und Windows um
Bei SVG-Dateien handelt es sich um Vektorgrafiken. Hier musst Du für die Konvertierung etwas anders vorgehen. Denn SVG ist anspruchsvoller als das einfache Rasterformat PNG. Mit Paint kannst Du die Konvertierung daher nicht vornehmen. GIMP hingegen ist dazu in der Lage. Online-Services wie der Konverter svgtopng.com können das ebenfalls. Damit kannst Du Deine SVG in der gewünschten Auflösung als PNG exportieren.
Unter MacOS solltest Du Dich in das Kontextmenü der Bilddatei begeben und hier die Schnellaktionen nutzen. Damit kannst Du das Bild direkt von SVG nach PNG konvertieren. Die Verwendung von Drittanbieter-Programmen ist also nicht erforderlich.
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Welche Unterschiede bestehen zwischen den Formaten SVG und PNG?
SVG-Bilder sind vektorbasiert und können daher ohne Qualitätsverluste skalieren. Zudem sind die Dateien deutlich kleiner als PNG. Für die Gestaltung von Icons und Logos eignet sich SVG hervorragend. Außerdem unterstützen nicht alle Browser das SVG-Format. Wenn Du hingegen detaillierte Bilder speichern möchtest, solltest Du eher PNG nutzen.
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Worum handelt es sich bei einer PNG-Datei?
PNG steht für Portable Network Graphics. Dieses Bildformat wurde im Jahr 1996 entwickelt und sollte als Alternative zum GIF-Format dienen. Zu den wichtigen Merkmalen gehören die verlustfreie Kompression und die Unterstützung von Transparenz. Daher eignet sich dieses Format hervorragend für das Logo-Design oder für die Erstellung von Grafiken und Bildern, die einen transparenten Hintergrund erfordern. Selbst nach mehrmaligem Speichern verlieren die PNG-Bilder nicht an Details oder Qualität.
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Diese Vor- und Nachteile besitzen PNG-Bilder
Mit der Verwendung von PNG-Bildern gehen einige Vorteile einher. Du solltest aber auch die Nachteile dieses Formats kennen.
Vorteile: PNGs biete eine verlustfreie Kompression und unterstützt Transparenz. Du profitierst bei diesem Format von einer hohen Bildqualität. Damit handelt es sich um die ideale Wahl für Logos, Grafiken und Bilder mit vielen Details.
Nachteile: Die Dateien sind größer als bei JPG. Das Format eignet sich daher nicht für sehr große Fotos. PNG sind nicht gut skalierbar und nicht alle Browser bzw. Plattformen unterstützen das Format.
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So erstellst Du PNG in Windows
Auf jedem Windows PC ist das Bildbearbeitungsprogramm Paint bereits vorinstalliert. Du verfügst als Windows-Nutzer also bereits über alle Werkzeuge für die Erstellung einer neuen PNG-Datei. Das Programm bietet zwar auf den ersten Blick nur wenige Funktionen, reicht aber für das Bearbeiten und Speichern von PNG aus. So gehst Du vor:
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Klicke zuerst unten links auf das Windows-Symbol und gib dann in der Suchleiste „Paint“ ein. Klicke auf das Symbol, um die App zu öffnen. In Paint wählst Du dann „Datei“ und danach „Neu“, wenn Du ein neues Bild erstellen möchtest. Klicke auf „Öffnen“, um eine bereits vorhandene Datei zu öffnen. Du kannst unterstützte Formate wie BMP oder JPG öffnen und dann als PNG speichern. Für das Speichern klickst Du auf „Datei“ und dann auf „Speichern unter“. Wähle hier das PNG-Format aus.
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PNG erstellen mit diesen kostenlosen Programmen
Wenn Du Dir mehr Bearbeitungsfunktionen für Deine PNG wünschst, solltest Du Dir kostenlose Programme wie paint.net oder GIMP ansehen. Beide Tools gehen weit über die Möglichkeiten hinaus, die Paint bietet. So kannst Du damit PNG-Dateien erstellen und speichern:
Starte paint.net oder GIMP und gehe dann auf „Datei“ und „Neu“. Möchtest Du ein vorhandenes Bild in einem anderen Format importieren, klickst Du auf „Öffnen“. Das Programm paint.net ermöglicht zum Beispiel, dem Bild Ebenen hinzuzufügen oder mithilfe des Radiergummi-Werkzeugs bestimmte Bereiche des Bildes zu entfernen und damit transparent zu machen. Wenn Du das mit GIMP erreichen möchtest, klickst du auf „Ebene“ und „Transparenz“ und anschließend auf „Alphakanal hinzufügen“. Über „Speichern unter“ kannst Du schließlich „Exportieren als“ auswählen. Hier kannst Du das PNG-Format festlegen.
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PNG Maker: Künstliche Intelligenz hilft beim Erstellen von PNG
Eine Besonderheit unter den PNG-Tools stellt PNG Maker dar. Dieses Programm setzt auf die Fähigkeiten künstlicher Intelligenz und erstellt PNG-Dateien anhand von Prompts bzw. Befehlen. Das erfolgt online, Du kannst das fertige Bild sieben Tage lang herunterladen. Teile PNG Maker zum Beispiel mit „einen Bären mit einer Krone auf dem Kopf“ zu gestalten. Die KI erzeugt eine passende Grafik und versieht diese sogleich mit einem transparenten Hintergrund.
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Bilddatei online in PNG umwandeln mit diesen kostenlosen Konvertern
Du möchtest ein Bild in PNG umwandeln, ohne zuvor eine Software installieren zu müssen? Dann solltest Du Online-Konvertierer nutzen. Die können auch mit schwierigeren Formaten wie WebP oder HEIC umgehen. So funktioniert die Umwandlung:
Wähle zuerst einen passenden Konverter aus. Hier gehören convertio.co oder online-convert.com zu den beliebten Optionen. Öffne die entsprechende Website und lade dann Dein Bild hoch. Dazu klickst Du auf den Button „Datei auswählen“. Viele Konverter ermöglichen Dir, verschiedene Einstellungen vorzunehmen. Du kannst unter anderem die Transparenz oder die Bildgröße anpassen. Klicke dann auf „Konvertiere“, „Start“ oder einen Button mit einer ähnlichen Aufschrift, um den Umwandlungsvorgang zu starten. Danach kannst Du das in PNG umgewandelte Bild herunterladen und lokal speichern.
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Wie öffne ich eine PNG-Datei?
Viele Programme können PNG-Dateien öffnen. Dafür kannst Du zum Beispiel Paint oder die Fotoanzeige unter Windows verwenden. Doch auch Adobe Photoshop oder kostenlose Tools wie Gimp oder paint.net können PNG lesen. Interessanterweise funktioniert das sogar mit Microsoft Word. Für das Öffnen mit dem standardmäßig dafür festgelegten Programm ist nichts weiter erforderlich, als im Dateimanager doppelt auf die gewünschte Datei zu klicken.
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Müssen PNGs zwingend transparent sein?
Zwar wird vielfach angenommen, dass eine PNG immer transparent sein muss. Tatsächlich verhält es sich so, dass PNG zwar Transparenz unterstützt, der Nutzer muss die Bilddatei aber auch entsprechend anlegen. Du hast also auch die Möglichkeit, ein nicht transparentes Bild als PNG zu speichern. Wenn Du Transparenz wünschst, musst Du den Hintergrund entfernen oder Du aktivierst die Transparenz während des Speichervorgangs.
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So wandelst Du JPG in PNG unter MacOS und Windows um
Manchmal ist es vorteilhaft, ein JPG in das PNG-Format zu konvertieren. Bei JPG ist die Komprimierung mit Verlusten verbunden. Damit fällt die Dateigröße geringer aus, die Qualität ist aber beim verlustfreien PNG höher. Wenn Du also keine Qualitätsverluste hinnehmen möchtest, solltest Du die Komprimierung per PNG wählen. Dann kannst Du auch Transparenz verwenden.
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Die Konvertierung unter Windows oder MacOS erfordert nur wenige einfache Schritte. Öffne die gewünschte Datei unter Windows zum Beispiel mit Paint oder einem anderen Programm, das JPG lesen kann. Dann klickst Du auf „Datei“ und danach auf „Speichern unter“. Wähle im erscheinenden Dialog-Fenster das Format PNG aus. Noch einfacher gelingt der Vorgang unter MacOS. Klicke per rechter Maustaste auf die Bilddatei und dann auf „Schnellaktionen“. Danach erscheint die Option „Bild konvertieren“. Du kannst hier direkt auswählen, dass Du das Bild in PNG umwandeln möchtest.
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So wandelst Du SVG in PNG unter MacOS und Windows um
Bei SVG-Dateien handelt es sich um Vektorgrafiken. Hier musst Du für die Konvertierung etwas anders vorgehen. Denn SVG ist anspruchsvoller als das einfache Rasterformat PNG. Mit Paint kannst Du die Konvertierung daher nicht vornehmen. GIMP hingegen ist dazu in der Lage. Online-Services wie der Konverter svgtopng.com können das ebenfalls. Damit kannst Du Deine SVG in der gewünschten Auflösung als PNG exportieren.
Unter MacOS solltest Du Dich in das Kontextmenü der Bilddatei begeben und hier die Schnellaktionen nutzen. Damit kannst Du das Bild direkt von SVG nach PNG konvertieren. Die Verwendung von Drittanbieter-Programmen ist also nicht erforderlich.
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Welche Unterschiede bestehen zwischen den Formaten SVG und PNG?
SVG-Bilder sind vektorbasiert und können daher ohne Qualitätsverluste skalieren. Zudem sind die Dateien deutlich kleiner als PNG. Für die Gestaltung von Icons und Logos eignet sich SVG hervorragend. Außerdem unterstützen nicht alle Browser das SVG-Format. Wenn Du hingegen detaillierte Bilder speichern möchtest, solltest Du eher PNG nutzen.