
Diese 15 Dinge sollte man auf der Arbeit niemals googeln
Ein fragwürdiges Online-Verhalten und zu viele private Google-Suchen während der Arbeitszeit können Dich den Job kosten. Wir zeigen, was man bei der Arbeit lieber nicht googeln sollte.
Diese 15 Dinge sollte man auf der Arbeit niemals googeln
Ein fragwürdiges Online-Verhalten und zu viele private Google-Suchen während der Arbeitszeit können Dich den Job kosten. Wir zeigen, was man bei der Arbeit lieber nicht googeln sollte.
Steuerrechner:
Klar, nur aus Spaß geht sicher kaum jemand arbeiten, denn Rechnungen muss jeder bezahlen. Aber wenn man sich stundenlang damit beschäftigt, den eigenen Nettolohn auszurechnen und Lohnsteigerungen abzuwägen, dann erweckt das unlängst den Eindruck, dass es einem lediglich um das Finanzielle geht.
Wichtige und geheime interne Informationen über das eigene Unternehmen:
Ist man in irgendetwas nicht eingeweiht, wüsste aber nur zu gern, um was es sich dabei handelt? Dann zügel Deine Neugier! Denn die IT-Abteilung wird mit Sicherheit jeden Versuch mitbekommen, wenn man sich auf einer gesicherten Seite Zugriff verschaffen will.
Onlineshopping:
Hier gibt es eine ganz simple Regel: Shoppen gehört in die Freizeit. Punkt.
Jobsuchen:
Hier sollte man generell vorsichtig sein, aber insbesondere dann, wenn es um ein konkurrierendes Unternehmen geht. Denn die Suche nach einem neuen Job am Arbeitsplatz des aktuellen könnte drei Folgen haben: Es bleibt unentdeckt und alles ist gut, Ihr Arbeitgeber kündigt einem oder die Kontaktaufnahme wird als ein Verstoß gegen die Sicherheits- und Vertraulichkeitsklauseln des Unternehmens gesehen.
Den eigenen Arbeitgeber:
Weder dessen berufliche Laufbahn noch sein Privatleben sollte einen auf der Arbeit interessieren. Das wirkt nicht nur unglaublich neugierig, sondern auch, als würde man bisher nicht viel über das Unternehmen, in dem man arbeitet, wissen.
Tipps für die alltägliche Arbeit:
Wenn man ständig Dinge googelt, die im Arbeitsprozess regelmäßig benötigt, und demnach eigentlich beherrscht werden sollten (z.B. „Wie wird ein Marketingkonzept kreiert?“), macht das gar keinen professionellen Eindruck. Auf die nächste Gehaltverhandlung wirkt sich das sicherlich nicht gut aus.
Bewerbungsratgeber:
Noch offensichtlicher kann man nicht in die (Online-)Welt rufen, dass man auf der Suche nach einem neuen Job ist – außer vielleicht mit der aktiven Jobsuche. Den aktuellen Arbeitgeber sollte das aber zunächst nichts angehen.
Webseiten zu eigenen Nebentätigkeiten:
Ein Thema in Deinem zweiten Job interessiert Dich gerade brennend? Oder Dein eigenes Geschäft bedarf mehr Aufmerksamkeit als nur abends oder am Wochenende? Dann musst Du Dir wann anders dafür Zeit schaffen, nicht aber während der Arbeitszeit. Es gab bereits zahlreiche Mitarbeiter, denen gekündigt wurde, weil sie sich auf Kosten des Arbeitgebers um das eigene Geschäft kümmerten.
Das Planen von Partys, Urlauben, Hochzeit und Co.:
Würdest Du gerne jemanden bezahlen, der dann seine Arbeitszeit mit der Suche nach den billigsten Hotels verbringt? Sicher nicht. Deshalb wird es auch Dein Arbeitgeber nicht gerne sehen, wenn Du Deine Arbeitszeit mit dem Planen persönlicher Aktivitäten verschwendest.
Exzessive Google-Suchen vermeiden:
Nicht nur was man googelt, auch wie lange ist von Belang. Achte daher darauf, wie oft und wie lange Du auf der Arbeit privat surfst. Denn hin und wieder mal etwas nachschauen, wie beispielsweise das Wetter für morgen oder die gestrigen Fußballergebnisse, ist nicht schlimm, aber man sollte nicht den Großteil des Tages mit dem Surfen verbringen.
Pornos und andere unangemessene Webseiten:
Lass Dein privates Sexleben am besten privat und erspar Dir irgendwelche Peinlichkeiten oder sogar die Kündigung.
Dating, Beziehungen und Co.:
Ebenso wie das Sexleben sollte auch das restliche Liebesleben in die private Freizeit verlagert werden.
Negativschlagzeilen über das Unternehmen:
Es ist egal, ob sich das Unternehmen gerade in einem Skandal befindet oder man an einer vergangenen Geschichte interessiert ist: So etwas kommt nicht unbedingt gut rüber. Es könnte dem Arbeitgeber das Signal geben, dass Gerüchte in Umlauf sein könnten oder man am Unternehmen zweifelt.
Radikale Webseiten:
Man sollte vorsichtig sein, welche Webseiten mit welchen Inhalten man während der Arbeitszeit besucht. Auch, wenn man aus Versehen oder aus reinem, objektivem Interesse auf rechtsradikalen Webseiten unterwegs ist.
Wohnungen und Immobilien:
Wenn ein Umzug bevorsteht, ist das natürlich aufregend und nervenaufreibend. Doch vor allem, wenn geplante Umzüge mit einem Jobwechsel verbunden sind, ist es sicher nicht im eigenen Interesse, dass der Chef vorzeitig davon erfährt.