GLOBAL GOLD informiert – Aus diesen Gründen ist Gold ein unverzichtbarer Inflationsschutz
Ein wesentlicher Aspekt beim Thema Rücklagen- und Vermögensschutz ist das Thema Inflation. Für Sparer stellt es eine allgegenwärtige Gefahr dar, ihr mühsam angespartes Vermögen zu verlieren. Vor allem die immer stärker ausufernde Staatsverschuldung und aktuelle Krisen wie Corona erhöhen das Risiko für Inflationen. Für Sparer wird es entsprechend wichtig, ihre Werte in Sicherheit zu bringen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei nach wie vor Gold und Silber. Die Experten der GLOBAL GOLD AG klären über die wichtigsten Zusammenhänge auf.
Was ist eine Inflation?
Inflation (von lat. inflatio „Aufblähen, Anschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung des Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen. Diese ist gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes. Eine Inflation entsteht, wenn die Geldmenge in einem Land schneller wächst als das Bruttoinlandsprodukt. Dadurch erhöht sich der Preis von Produkten und Dienstleistungen.
Eine Inflation kann auch entstehen, wenn Produzenten, Händler und Dienstleister gestiegene Kosten an ihre Kunden weitergeben, etwa infolge steigender Produktions-, Personal- und Rohstoffkosten. Wenn dann die Gehälter langsamer ansteigen als die Preise, sinkt die Kaufkraft und es kommt zur Inflation.
Ermittelt wird die offizielle, in den Medien veröffentlichte Inflationsrate, indem man einen fiktiven volkswirtschaftlich repräsentativen, Warenkorb mit Produkten und Dienstleistungen erstellt, die Preise der enthaltenen Waren feststellt und diese anschließend mit den Preisen des Vorjahres vergleicht. Das Problem dabei: Oft ist der Warenkorb nicht so repräsentativ, wie es offizielle Zahlen glauben machen wollen. Im Folgenden gibt Ihnen GLOBAL GOLD einen Überblick über die wichtigsten Zusammenhänge.
Der historische Hintergrund von Inflationen
Um zu verstehen, wie Inflationen funktionieren, muss man einen Blick in die Zeit werfen, in der noch Edelmetalle zur Deckung der Währung verwendet wurden.
Zu Zeiten einer gold- und/oder silbergedeckten Währung war Inflation mehr oder weniger unbekannt. Geld konnte nur gedruckt werden, wenn in einem genau festgelegten Verhältnis Gold oder Silber dafür hinterlegt wurde. Anhand der sehr gut dokumentierten Entwicklung des Dollars kann man die Entwicklungen gut nachvollziehen.
In den westlichen Ländern, inkl. Deutschland, gab es bis 1971 eine Golddeckung der Währung. Diese entstand im Rahmen des Bretton-Woods-Abkommens, das nach dem Zweiten Weltkrieg den nachhaltigen Wiederaufbau des europäischen Wirtschaftsraumes einleiten sollte. Im Zuge des Abkommens banden 44 Länder ihre Währung mit einem festen Wechselkurs an den US-Dollar. Dieser wiederum musste eine 1⁄3-Golddeckung aufweisen. Zudem waren die USA verpflichtet, US-Dollar jederzeit gegen Gold umzutauschen. Auf diese Weise sollte die Stabilität der Währungen sichergestellt werden.
Das Abkommen endete mit der Freigabe des Goldpreises durch Richard Nixon. Als Grund wurde der Kampf gegen Spekulation vorgeschoben, tatsächlich ist das Ende des Bretton-Woods-Systems aber auf die nicht mehr haltbare Golddeckung zurückzuführen. Die Ausgaben für die Bekämpfung der Wirtschaftskrise im Zuge der große Depression der 1930er Jahre, des Zweiten Weltkrieges, des Vietnamkrieges und anderer teurer Engagements der Amerikaner hatten durch Gelddrucken die Geldmenge und Staatsschulden derart anwachsen lassen, dass nicht mehr genügend Gold für die Deckung von Münz-, Papier- und Buchgeld zur Verfügung stand.
Nach der Entkopplung vom Gold kannten das Gelddrucken und Schuldenmachen kein Halten mehr. Die Inflationsauswirkungen für den Bürger kann man anhand noch heute gültiger Zahlungsmittel der USA gut nachvollziehen.
Die Geldschöpfung als Triebfeder der Inflation
Geldschöpfung kann auf verschiedenen Wegen zu größeren Geldmengen führen. Am verbreitetsten sind folgende Möglichkeiten:
- Die Zentralbanken drucken neue Banknoten und geben sie an die Geschäftsbanken aus.
- Die Geschäftsbanken schöpfen Geld über Kreditvergaben. Da die Mindestreserve bei der EZB aktuell bei einem Prozent liegt, können sie für 1 € Anlegergeld 100 € Kredite vergeben. Das entspricht einer Geldschöpfung von 99 €.
- Die Zentralbanken geben Anleihen heraus, die sie von Staaten, aber auch von Geschäftsbanken erworben haben, und verkaufen diese an Anleger.
- Die Zentralbanken kaufen Anleihen und drucken dafür neues Geld (zu Lasten der Euroländer).
- Die Zentralbanken vergeben Kredite an Geschäftsbanken.
Das Ziel der Geldschöpfung besteht in der Stärkung unseres Wirtschaftssystems, das stark vom Konsum abhängig ist. Langfristig führt dieses System aber zum Anwachsen der Geldmengen. Trotz alledem gehört bei vielen Zentralbanken die Wahrung der Preisniveaustabilität zum wichtigen Auftrag, wobei eine leichte Teuerung (Inflation) ausdrücklich erwünscht ist. So strebt etwa die Europäische Zentralbank an, die offizielle Inflationsrate mittelfristig unter, aber nahe 2 % zu halten. Das ist ihr auch fast gelungen. Damit ist der Wert des Euros seit seiner Einführung, selbst bei Zugrundelegung der offiziellen Inflationsrate um ca. 30 % gefallen!
Kritische Betrachtung offizieller Inflationsraten
Zwischen 1994 und 2019 ist die Euro-Geldmenge M3 mit jährlich 5,2 % deutlich stärker gestiegen als das Euro-Bruttoinlandsprodukt mit gerade einmal 1,5 %. Dies entspräche einer Geldmengenausweitung von 3,7 % p. a. Damit hätte der Euro seit Einführung nicht 30 %, sondern ca. 60 % seines Wertes verloren. Im Mai 2020 hatte sich das Geldmengenwachstum in der Eurozone zudem noch einmal deutlich beschleunigt. Mit einer Steigerung von 8,9 Prozent wurde die höchste Rate seit Juli 2008 gemessen. Hinzu kommen die Stimuli durch die Corona-Krisenhilfe. Dieses „frische“, nicht durch Wirtschaftsleistung gedeckte Geld wird nach der Meinung der meisten Experten früher oder später in den Wirtschaftskreislauf fließen und die Inflation deutlich erhöhen.
Vor diesem Hintergrund ist es angebracht, offizielle Inflationsraten kritisch zu betrachten. Hervorzuheben sind dabei vor allem die folgenden Aspekte.
1. Eingeschränkt repräsentative Warenkörbe
Für die Messung der offiziellen Inflationsrate wird ein genau definierter Warenkorb verwendet. Dieser beruht auf repräsentativen Daten des Statistischen Bundesamts. Das Problem dabei: Der Warenkorb eines Singles entspricht nicht dem einer Familie, der Warenkorb eines 70-Jährigen nicht dem eines 20-Jährigen.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass im Warenkorb nur ca. 30 % aller Ausgaben der Bürger erfasst werden. Das ist ein Grund dafür, dass die aktuelle Inflationsrate nicht bei 1,7 %, sondern eigentlich deutlich höher liegt. Oftmals wird auch die Vermutung geäußert, dass das Statistische Bundesamt die offiziellen Inflationsraten schönt, um die Bevölkerung zu beschwichtigen. Wie sonst könnte es sein, dass die Preise gefühlt ständig steigen, die offizielle Inflationsrate aber konstant niedrig ausgewiesen wird?
Zwar ist die offizielle Rate nicht falsch - sie basiert auf einem fiktiven Warenkorb, der das Einkaufsverhalten privater Haushalte widerspiegelt - allerdings ist die offizielle Inflationsrate das Ergebnis eines ständigen Umgestaltungsprozesses der statistischen Ermittlung der Teuerungsrate. Würde man die gleichen Warenkörbe wie in den 80er Jahren zugrunde legen – bevor die Korrekturen begannen – würde die Inflation deutlich höher liegen. Hinzu kommt, dass nur ca. 30 % der Konsumausgaben abgebildet werden.
2. Die Hedonische Preismessung
Kritisch betrachtet wird von vielen Experten auch die 2002 eingeführte Hedonische Preismessung. Hierbei rechnen die Statistiker Preiserhöhungen gegen Qualitäts- und Produktivitätssteigerungen von technischem Fortschritt auf. Ein VW Golf beispielsweise wurde im Laufe der Jahre immer wieder technisch verbessert. Statistisch gesehen hat das die Konsequenz, dass die permanenten Preiserhöhungen nur zum Teil in die Preismessung einfließen. Trotzdem muss der Käufer immer höhere Preise für sein Golfmodell bezahlen. Das führt dazu, dass in den offiziellen Statistiken das Wirtschaftswachstum höher, die Inflationsrate aber niedriger ausgewiesen wird, als es von einem Großteil der Bevölkerung wahrgenommen wird.
3. Erfassung vergleichbarer Produkte
Preisstatistiker gehen davon aus, dass Verbraucher auf ein vergleichbares Produkt umsteigen, wenn das andere Produkt teurer geworden ist. Wenn beispielsweise der Preis für 500 Gramm Butter stark steigt und der Preis für 500 Gramm Margarine gleichbleibt, schlägt sich dies in der Statistik dergestalt nieder, dass die Verbraucher statt Butter die gleiche Menge Margarine gekauft haben. Die teurere Butter wird dann im Warenkorb durch die billigere Margarine ersetzt. Wenn ein Produkt dauerhaft zu teuer ist, wird es komplett aus dem Warenkorb entfernt. So bleibt die offizielle Inflationsrate vergleichsweise niedrig. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung bekommt das allerdings nicht mit.
Inflationsrate deutlich höher als offiziell angegeben
Das amerikanische Wirtschaftsinstitut „Shadow Statistics“ schreibt den ehemaligen nicht korrigierten Warenkorb fort und weist eine wesentlich höhere Inflationsrate als offiziell bekanntgegeben aus. Auch andere Experten wie Bestsellerautor Dr. Max Otte und Mr. Dax, Dirk Müller, kommen auf deutlich höhere Zahlen als die offiziell angegebenen.
Berechnet man die Inflationsrate, indem man vom Wachstum der Geldmenge das Wirtschaftswachstum abzieht, kommt man darauf, dass die Preise allein von 2001 bis Ende 2012 um 66 % gestiegen sind - und nicht um gut 12 %, wie es die offizielle Statistik angibt. Mit anderen Worten: Die „wahre“ Inflationsrate lag im Durchschnitt dieser Jahre eher bei 6 als bei den offiziell vermeldeten 1,55 %. Das in diesen Jahren geschaffene „frische Geld“ steckt immer noch im Finanzsystem - und entfaltet weiterhin seine Wirkung.
Auch der zu den Top-Volkswirtschaftlern in Deutschland zählende Professor Gunther Schnabel kommt auf deutlich höhere Werte:
- Die offizielle Inflationsrate bildet etwa 30 % unseres Konsums ab und liegt bei 1,7 %.
- Werden Immobilien eingerechnet, kommt man auf einen Wert von 2,4 %.
- Berücksichtigt man Straßen, Bildung, Finanzmarktstabilität und Steuererhöhungen, kommt man auf 3,0 %.
- Mit Aktien sind es 5,4 %.
- Rechnet man schließlich auch noch Qualitätsverschlechterungen wie z. B. Mehrkosten wegen Bundesbahnverspätungen ein, kommt man auf 6+ %.
Staatsschulden als Pulverfass
Dass die Gefahr für eine unkontrollierbar steigende Inflation aktuell so hoch ist, liegt nicht nur an dem starken Anstieg der Geld-, sondern auch der Schuldenmengen. Hinzu kommt ein schwaches Wirtschaftswachstum in vielen Regionen der Eurozone.
Die Schulden sind mittlerweile so hoch, dass die Zinsen auf Jahrzehnte nicht steigen können. Andernfalls könnten die Staaten ihre Zinslasten nicht mehr tragen. Aus diesem Grund kauft die EZB auch im großen Stil Staatsanleihen auf - zum Beispiel von Ländern wie Italien, Griechenland und Spanien. Diese können für ihre Staatsanleihen auf dem freien Markt oft keine Anleger finden, weshalb die Wertpapiere in großem Umfang durch frisches, elektronisch erschaffenes Geld der EZB (offiziell im Zweitmarkt erworben, aber im Ergebnis) in die EZB-Bilanz übernommen werden. Das Ergebnis: Steigende Schuldenquoten.
Wegen der hohen Schuldenstände und der unzureichenden Wirtschaftsentwicklung müssen die Zentralbanken gezwungenermaßen immer mehr Geld in das System pumpen, um einen Absturz zu verhindern. Anlageprofi Ralf Borgsmüller bringt es in der Focus-Online-Ausgabe vom 05.11.2019 auf den Punkt: „Das Schicksal der Weltwirtschaft sind Inflation oder Bankrott.“ Dieser Ansicht sind auch zahlreiche andere Experten. So erklärte etwa der CIO des größten Vermögensverwalters der Welt Blackrock Rick Rieder im vergangenen Jahr: „Das finanzielle Endspiel kommt und die Zentralbanken werden versuchen alles zu entwerten, um Inflation zu erzeugen.“
Eine weitere Verschärfung erfährt die aktuelle Situation durch die wirtschaftlichen Konsequenzen der Corona-Pandemie. Da viele Wirtschaftszweige riesige Unterstützungen brauchen, besteht eine weitere Legitimation zum Gelddrucken. So überwies beispielsweise Hongkong jedem Bürger über 18 Jahren einen Betrag von 10.000 Hongkong-Dollar (rund 1.100 Euro), um den Konsum in der Coronakrise zu stimulieren.
Verheerende Auswirkungen auf Sparguthaben
Die ungehemmte Schöpfung neuen Geldes und die aktuelle Zinssituation treffen vor allem eine Bevölkerungsgruppe hart, die der engagierten Sparer. Gut lässt sich dies am Beispiel von Sparbriefen und Bundesanleihen illustrieren. Legte man früher bei + 7,0 % Zinsen und -2,0 % Inflation 100.000 € an, erhielt man nach 10 Jahren 166.000 € zurück. Investiert man heute bei -0,5 % Zinsen und -1,6 % Inflation in eine zehnjährige Bundesanleihe erhält man 80,777 € zurück, hat also einen Verlust von fast 20.000 € verbucht.
Diese Entwicklung ist umso gravierender, als in nahezu jeder Lebensversicherung, Rentenversicherung und Pensionskasse zu einem großen Teil Anleihen enthalten sind. Damit ist eine der beliebtesten Sparformen der Deutschen betroffen. Hinzu kommen die CAC-Klausel, die Schuldenschnitte bei Staatsanleihen, und § 314 VAG, der Auszahlungsreduzierungen bei Lebensversicherungen ermöglicht.
Gold und Silber bleiben der einzig wirksame Schutz gegen Inflation
In Zeiten der Inflation sind Vermögenswerte vor allem in Anlageformen mit hohem intrinsischem Wert sicher. Deshalb empfiehlt GLOBAL GOLD eine nachhaltige Portfolio-Strategie, die zu relevanten Teilen Gold und Silber enthält.
Deutlich wird dies bei einem Blick auf die letzte große Geld- und Schuldenentwertung in der westlichen Welt in den 1970er Jahren. Während dieser Zeit kam die Inflation plötzlich und ist dann fast ein Jahrzehnt regelrecht explodiert. In den USA betrug sie im Durchschnitt ca. 9,5 %, in Deutschland etwa 6,5 %. Über die Hälfte der Staatsdefizite wurde innerhalb eines 7-Jahreszeitraumes entwertet. In dieser Zeit haben sich Gold, Silber und ganz besonders nennwertfreie Münzen bewährt.
Interessant ist, dass über eine lange Zeit im Vorfeld der starken Inflation der 1970er Jahre niedrige Inflationsraten an der Tagesordnung waren. Auch der Goldpreis entwickelt sich heute exakt wie damals beim großen Anstieg in den 1970er Jahren. Damals stieg er um das 24-fache an. Würde er sich aktuell ähnlich verhalten, stünde uns noch mindestens eine Vervierfachung bis Verfünffachung des Preises bevor. Bei den Geld- und Schuldenmengen, die seither neu geschaffen wurden – eine nicht unrealistische Annahme.
Daneben hat Gold gegenüber Papiergeld, Buchgeld und den meisten Anlageformen einen entscheidenden Vorteil. Es hat einen hohen intrinsischen Wert, ist knapp und kann nicht vervielfältigt werden. Kann der Kurs auch kurzfristig Schwankungen aufweisen, so entwickelt er sich doch langfristig stabil und steigt sogar - in den letzten 20 Jahren durchschnittlich um über 9,5 % p. a., bei richtiger Gestaltung sogar steuerfrei. Damit ist er für die Experten der GLOBAL GOLD AG eine feste Größe bei der Geldanlage.
Fazit – Gold und Silber gehören in jedes Portfolio
Die große historische Ferne schwerwiegender Wirtschaftseinbrüche wie der deutschen Hyperinflation zwischen 1914 – 1923 wiegt viele Anleger in falscher Sicherheit. Tatsächlich mehren sich angesichts beispielloser Staatsverschuldungen und schwächelnder Volkswirtschaften im Euro-Raum die Anzeichen für eine neue Geldentwertung. Die offiziellen Zahlen zeichnen aktuell ein zu optimistisches Bild der tatsächlichen Situation. Für Sparer wird es entsprechend immer wichtiger, ihr Geld in krisensichere Anlagen wie Gold und Silber zu investieren, die auch während vergangener Krisen zuverlässig Werte bewahrt und sogar erhöht haben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch eine professionelle Beratung, in der etwa die optimale Stückelung der Anlage ermittelt wird.
Über GLOBAL GOLD
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