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ASPIRIN® Coffein Tabletten

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ASPIRIN® Coffein Tabletten

Packungsgröße: 20 St | Tabletten

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  • PZN
    05461711
  • Darreichung
    Tabletten
  • Marke
    Aspirin Coffein
  • Hersteller
    Bayer Vital GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Besonders schnell und effektiv bei intensiveren Kopfschmerzen

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 500 mg Acetylsalicylsäure
  • 50 mg Coffein

Hilfsstoffe

  • Cellulosepulver
  • Maisstärke
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Analgetikum / Antiphlogistikum).
  • Es wird angewendet bei:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen, z. B. Kopfschmerzen, Zahn- und Regelschmerzen
    • Entzündungen
    • Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene
      • Einzeldosis: 1 Tablette
      • Tagesgesamtdosis: Bis zu 3 Tabletten
    • Patienten mit Leberfunktionsstörung und Patienten mit Nierenfunktionsstörung
      • Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit Leberfunktionsstörung und bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung mit Vorsicht angewendet werden. Bitte beachten Sie die Angaben für diese Patienten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von etwa 6 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden.
    • Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.
    • Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein. Bei Überdosierung mit dem Arzneimittel können durch Coffein zusätzlich Vergiftungssymptome (zentralnervöse Symptome (z. B. Krampfanfälle), Herz-Kreislaufreaktionen bis hin zu Schäden am Herzmuskel) auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
  • Die Tabletten werden in Wasser zerfallen, möglichst nach der Mahlzeit, eingenommen. Es wird empfohlen, reichlich Wasser (1/2 bis 1 Glas) nachzutrinken.
  • Sie sollten die Tabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
  • Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.
  • Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)
    • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.
  • Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1000)
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen, z.B. Hautausschlag, Juckreiz.
  • Selten (1 bis 10 Behandelte von 10000)
    • schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulantien), die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
    • Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
    • Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern.
      • Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme]).
    • Magen-Darm-Entzündungen.
  • Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
    • vorübergehende Erhöhung von Leberwerten.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel.
    • Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
    • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
    • Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) können Anzeichen einer Überdosierung sein.
    • Durch Coffein kann es zu Schlaflosigkeit, innerer Unruhe, Gesichtsrötung, Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzrasen und unregelmäßigem Herzschlag oder Magenbeschwerden kommen.
    • Bei Vorschädigungen der Darmschleimhaut kann es zur Ausbildung von Membranen im Darmraum mit möglicher nachfolgender Verengung kommen (insbesondere bei Langzeitbehandlung).
  • Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie das Arzneimittel nicht weiter einnehmen.
  • Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Arzneimittel beeinflusst werden.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
      • Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
      • Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.
      • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika) bei Dosierungen dieses Präparates ab 6 Tabletten pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.
      • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
      • Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
      • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen); siehe unter Kategorie "Kontraindikation".
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
      • Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt.
      • Arzneimittel, die eine herzschlagbeschleunigende Wirkung haben z. B. Sympathomimetika (bestimmte Kreislaufmittel), Thyroxin (bestimmte Schilddrüsenmittel), usw.
      • Arzneimittel mit Wirkstoffen vom Typ Ephedrin: das Abhängigkeitspotiential wird erhöht.
    • Abschwächung der Wirkung:
      • Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von diesem Präparat ab 6 Tabletten pro Tag und mehr.
      • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen von diesem Arzneimittel ab 6 Tabletten pro Tag und mehr.
      • Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).
      • Arzneimittel mit dämpfender Wirkung (z. B. Schlaf- und Beruhigungsmittel (Barbiturate), Arzneimittel gegen Allergien (Antihistaminika usw.).
    • Sonstige Wechselwirkungen von Coffein:
      • Bei Substanzen mit breitem Wirkungsspektrum können die Wechselwirkungen im Einzelnen unterschiedlich und nicht voraussehbar sein z. B. bestimmte Beruhigungsmittel (Benzodiazepine).
      • Orale Verhütungsmittel (Pille), Cimetidin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und Disulfiram (bestimmtes Alkoholentwöhnungsmittel) vermindern den Coffeinabbau in der Leber.
      • Barbiturate (bestimmte Schlafmittel) und Rauchen beschleunigen den Coffeinabbau in der Leber.
      • Die Ausscheidung von Theophyllin (bestimmtes Arzneimittel zur Behandlung von Lungenerkrankungen) wird durch Coffein herabgesetzt.
      • Die gleichzeitige Verabreichung von Gyrasehemmstoffen des Chinoloncarbonsäure-Typs (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) kann die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Alkohol erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • bei schwerer Herzgefäßerkrankung;
    • bei schwerem, nicht eingestelltem Bluthochdruck;
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
    • Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme des Präparates an Ihren Arzt.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, einen der Wirkstoffe dieses Arzneimittels, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Die Wirkstoffe und ihre Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
    • Das Befinden und Verhalten des Säuglings kann durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden.
  • Gebärfähigkeit
    • Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
Patientenhinweise:
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen:
      • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika) / Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
      • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
      • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (siehe unter Kategorie "Wechselwirkungen" „Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko");
      • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
      • bei eingeschränkter Leberfunktion;
      • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z. B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
      • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes); es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie dieses Arzneimitteleingenommen haben;
      • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z. B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden;
      • Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose);
      • bei Herzrhythmusstörungen;
      • bei Angststörungen.
    • Worauf müssen Sie noch achten?
      • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
      • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
      • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei Patienten, die bereits zu geringerer Harnsäureausscheidung neigen, kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Präparat ist zur Anwendung bei Erwachsenen vorgesehen. Generell soll Acetylsalicylsäure, einer der Wirkstoffe dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Fragen und Antworten zu ASPIRIN® Coffein Tabletten

Kann man mithilfe von Aspirin Coffein abnehmen?

Frage von Valentina A.

Aspirin Coffein wird kurzzeitig als Arzneimittel gegen Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt. Es ist kein Mittel zur Gewichtsabnahme. Eine Anwendung für diesen Zweck ist nicht empfehlenswert. Eine längerfristige Einnahme über vier Tage kann das Risiko von unerwünschten Arzneimittelwirkungen erhöhen. Wenn Sie abnehmen möchten, lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was sind die Nebenwirkungen von Aspirin Coffein?

Frage von Arda A.

Nachfolgend sind nur die sehr häufigen, häufigen und gelegentlichen Nebenwirkungen aus der Packungsbeilage (Stand September 2011) aufgeführt.

Sehr häufig bedeutet, dass aus einer Gruppe von 10 Behandelten mehr als ein Behandelter von der Nebenwirkung betroffen ist. Häufig bedeutet, dass aus einer Gruppe von 100 Behandelten 1 bis 10 Behandelte betroffen sind. Gelegentlich bedeutet, dass aus einer Gruppe von 100 Behandelten 1 bis 10 Behandelte betroffen sind.

Häufig – Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.

Gelegentlich – Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.

Die seltenen und sehr seltenen Nebenwirkungen sind in der Gebrauchsanweisung aufgeführt.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was ist Aspirin Coffein?

Frage von Marc F.

Aspirin Coffein ist ein Arzneimittel, das bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, bei Entzündungen und zur Senkung von Fieber kurzzeitig angewendet wird. Es gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika.

Jede Tablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure und 50 mg Coffein. Das Coffein sorgt dafür, dass das Arzneimittel schneller und stärker wirkt.

Aspirin Coffein darf ausschließlich von Erwachsenen für maximal vier Tage angewendet werden. Wenn nach vier Tagen keine Besserung oder sogar eine Verschlechterung der Symptome eingtreten ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was ist die Wirkung von Aspirin Coffein?

Frage von James M.

Aspirin Coffein enthält zwei Wirkstoffe:

● Acetylsalicylsäure wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. ● Coffein beschleunigt die Aufnahme von Acetylsalicylsäure in den Körper und sorgt somit für einen schnelleren Wirkungseintritt. Zudem verstärkt Coffein die Wirkung von Acetylsalicylsäure.

Aspirin Coffein wird bei leichten bis mäßig starken Schmerzen angewandt. Beispielsweise bei intensiveren Kopfschmerzen.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Was sind die Inhaltsstoffe von Aspirin Coffein?

Frage von Yasin C.

Laut Gebrauchsinformation (Stand September 2011) sind die folgenden Inhaltsstoffe enthalten:

Was enthält Aspirin Coffein? Die Wirkstoffe sind: Acetylsalicylsäure und Coffein. 1 Tablette enthält 500 mg Acetylsalicylsäure und 50 mg Coffein. Die sonstigen Bestandteile sind: Cellulosepulver, Maisstärke.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Ab welchem Alter soll man Aspirin Coffein einnehmen?

Frage von Ylvie A.

Aspirin Coffein darf nur von Erwachsenen eingenommen werden. Bei Kindern und Jugendlichen kann eine Einnahme zu einer seltenen aber lebensbedrohlichen Nebenwirkung (Reye-Syndrom) führen.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie ist Aspirin Coffein einzunehmen?

Frage von Victoria D.

Fall vom Arzt nicht anders verordnet kann ein Erwachsener bis zu maximal 3 mal täglich eine Tablette Aspirin Coffein einnehmen. Zwischen jeder Tabletteneinnahme sollte ein zeitlicher Abstand von 6 Stunden liegen.

● Die Tablette wird in einem Glas mit Flüssigkeit zerfallen gelassen und getrunken, oder im Ganzen mit 1/2 bis 1 Glas Flüssigkeit zusammen eingenommen. ● Die Tabletten sollten nicht auf nüchternen Magen eingenommen werden. ● Für die bestmögliche Wirkung wird eine Einnahme nach der Mahlzeit empfohlen. ● Ohne ärztlichen Rat darf Aspirin Coffein nicht länger als 4 Tage eingenommen werden, sonst kann es zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen kommen.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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