Alle Fakten über Sex im Zelt und Campingwagen

Sex in Zelt oder Campingwagen ist zwar eng, aber auch verdammt sexy. Wir zeigen Ihnen die besten Tipps, damit das Schäferstündchen im Mobilheim gelingt.
Wenig Platz, viel Liebe: Sex in Zelt und Wohnmobil ist zwar manchmal recht beengt, kann aber trotzdem extrem sexy sein. Wir zeigen Ihnen die besten Tipps fürs Liebesspiel im mobilen Schlafzimmer.
Warum Sex beim Campen so beliebt ist? Klar: Weil wir endlich keine Termine haben, völlige Freiheit genießen, entspannt sind und unserer Partnerin noch näherkommen als sonst. Die andere Umgebung, Sonne und die lockere Atmosphäre sorgen außerdem dafür, dass wir öfter an Sex denken als im Berufsalltag. Da kann man schon einmal öfter übereinander herfallen wollen.
Doch das Liebesspiel in Zelt, Camperbus oder Wohnmobil kann auch seine Tücken haben. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten, um Peinlichkeiten zu vermeiden und in welchen Stellungen Sie im mobilen Liebesnest am meisten Spaß haben.
Ein Hauch von Nichts: Sex im Zelt
Zeltstoff ist nicht unbedingt dafür bekannt, dass er viel Schall- und Sichtschutz bietet. Trotzdem müssen Sie im Zelt nicht auf das Schäferstündchen verzichten. Damit Sie nicht der Ruhestörung bezichtigt werden oder unangenehme Zuschauer verscheuchen müssen, haben Sie Ihr Domizil im besten Fall schon vorher an einem abgelegenen Ort aufgeschlagen.
Wenn Sie nicht gerade wild, sondern auf einem Campingplatz zelten, sollten Sie auf artistische Stellungen und eine entsprechend expressive lautliche Untermalung verzichten. Auf dem engen Raum bietet sich beispielsweise die Löffelchenstellung an, bei der Sie seitlich hinter Ihrer Partnerin liegen.
Übrigens: Lieben Sie sich lieber zur hellen Stunde oder knipsen Sie am Abend das Licht im Zelt aus. Sie wollen schließlich nicht, dass die Kopflampe Ihrer Partnerin sie in leidenschaftlicher Reiterpose hinterm dünnen Stoff verrät.
Auf solidem Grund: Sex im Campingwagen
Im Vergleich zu Sex im Zelt ist das Schäferstündchen im Campingbus oder dem Wohnwagen purer Luxus. Schließlich betten Sie sich dort in der Regel auf einer richtigen Matratze, statt einer unbequemen Isomatte.
Hinzu kommt, dass Sie sich nicht darum sorgen müssen, dass durch Stellungswechsel der Zeltstoff wackelt oder die ganze Konstruktion zusammenfällt. Doch auch in den mobilen 4 Wänden sollten Sie auf einige Kleinigkeiten achten.
Ähnlich wie im Zelt, ist es nicht zu empfehlen, sich der völligen Zügellosigkeit hinzugeben. Denn die Wände eines Campingwagens sind eben auch keine Steinmauer. Hinzu kommt, dass Vibrationen sich übertragen und deswegen auch mal schnell die Markise, der Fahrradträger oder die Wäscheleine im Takt mitschwingt. Nicht vergessen: Vorhänge zuziehen!