Aufgepasst: Diese Sexstellungen können Frauen nicht leiden

Artistik im Bett? Nein danke! Frauen wollen sich im Bett nicht verbiegen müssen. Wir zeigen Ihnen, welche Stellungen bei Frauen besonders unbeliebt sind
Stellungswechsel im Bett sind gut fürs Liebesleben. Doch nicht jede Position sorgt bei den Damen für Glücksgefühle. Wir zeigen Ihnen 5 Stellungen, die bei Frauen besonders unbeliebt sind.
Der Frosch, der Ochse, die Feuerschluckerin – die Namen mancher Sexstellungen klingen abenteuerlich und sind es für die meisten auch. Es stimmt: Frauen stehen auf Experimente im Bett. Ganz so ungewöhnlich muss es dann aber doch wieder nicht sein.
Denn noch schlimmer als Routine finden Frauen, wenn sie sich in artistische Positionen verbiegen müssen. Noch schlimmer wird es, wenn dabei auch noch ihre erogenen Zonen völlig unberührt bleiben. Welche Sexstellungen dazu gehören? Wir zeigen es Ihnen – womöglich gehörte die ein oder andere davon bisher zu Ihrem Standard-Repertoire.
Diese Stellungen können Frauen nicht leiden:
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Sex im Stehen
Im Film sieht es easy aus. Doch in der Realität gehört Sex in der Vertikalen für beide Geschlechter eher zu den unbequemen Stellungen. Um eindringen und vernünftig stoßen zu können, muss der Mann die Frau auf den Armen tragen. Ganz abgesehen davon, dass das den Bizeps ziemlich fordert, liegt auch für die Frauen hier das Problem: Sie denkt in dieser Position automatisch darüber nach, ob ihr Gewicht den Mann und seine Erektion in die Knie zwingen wird. Heißt: Weil sie sich den Kopf zerbricht, kann sie sich nicht fallenlassen – er tut das hoffentlich auch nicht! -
Die Stellung 69
Diese Position sieht lecker aus und ist theoretisch auch wirklich praktisch. Doch: Können Sie sich entspannen und gleichzeitig die Liebste oral verwöhnen? Die meisten Frauen jedenfalls haben Probleme damit und bevorzugen es deswegen, sich nacheinander intim zu liebkosen. Wenn man ehrlich ist, ist es meist ja auch so, dass man als Mann die Zunge nicht mehr kontrolliert bewegen kann, wenn auf dem besten Stück gerade genüsslich die Tonleiter auf- und abgespielt wird. -
Reverse Cowgirl
Klar, die meisten Frauen sitzen gerne oben – aber nicht mit dem Rücken zum Partner. Warum? Weil in dieser Position ihre Klitoris nicht stimuliert wird und der Ausblick auf die Wand doch eher unschön ist. Hinzu kommt, dass die Position die Oberschenkel höllisch brennen lässt. Schade, der Anblick auf den Allerwertesten der Liebsten ist doch so gigantisch! -
Füße auf die Schultern
Unter der Redensart "die Beine genüsslich hochlegen" verstehen Frauen etwas anderes. Bei der hier gemeinten Variante der Missionarsstellung liegt Ihre Partnerin auf dem Rücken, Sie knien vor ihr und ihre Füße lagern auf Ihren Schultern. Frauen hassen diese Position, weil sie sich dabei "benutzt" fühlen und weder Klitoris noch G-Punkt stimuliert werden. -
Doggy Style
Sie haben es sicher schon geahnt: Die Hündchenstellung steht auch auf der Liste der unbeliebten Sex-Positionen. Frauen lieben sich einfach nicht gern wie Tiere – auch wenn wir Männer das nicht verstehen können. Außerdem stimuliert der Penis beim Sex von hinten nicht ihre Hotspots. Sie ist also darauf angewiesen, dass der Partner mit den Fingern nachhilft. Da das im Eifer des Gefechts aber schon mal vergessen wird, muss sie oft selbst Hand anlegen – und das ist für Frauen nervend und ziemlich abtörnend.