Das muss Mann draufhaben, um Pornostar zu werden

Sternchen am Erotikhimmel: Das Leben als Pornostar klingt verlockend. Doch was muss ein Darsteller mitbringen, um bei einem Casting zu überzeugen? Hier kommen die wichtigsten Kriterien:
Das Leben als Pornodarsteller ist verlockend: regelmäßig mit heißen Frauen schlafen und Geld dafür bekommen. Doch nicht jeder eignet sich für den Job. Was Sie zum Pornostar mitbringen müssen..
Wie wird man Pornostar? Wenn Sie sich diese Frage schon einmal gestellt haben, sind Sie damit nicht allein. Denn es klingt wie ein wahrer Traumjob: schöne Frauen lieben und dafür Kohle kassieren.
Besonders Männer, die von ihren Qualitäten im Bett überzeugt sind, interessieren sich für den Beruf. Aber worauf wird beim Porno-Casting wirklich geachtet? Auf die Figur , die Penisgröße oder das Durchhaltevermögen? Die 10 wichtigsten Voraussetzungen:
1. Zuverlässigkeit:
Bevor es um harte Fakten wie Penisgröße
oder Potenz
geht, entscheiden Soft-Skills in der Porno-Industrie
über Ihre Chancen. So ist beispielsweise allen Produktionsfirmen
wichtig, dass der zukünftige Mitarbeiter zuverlässig ist. Ein Casting-Termin sollte daher unbedingt eingehalten werden – wer zu spät kommt, hat schon verloren. Unzuverlässigkeit
spricht sich schnell rum.
2. Sauberkeit:
Lange Fußnägel und fettige Haare? No way! Zum Casting oder zum Pornodreh
muss ein Darsteller immer frisch geduscht und gepflegt erscheinen, sonst kann er gleich wieder gehen. Duschen sind am Drehort nämlich nicht selbstverständlich.
3. Auftreten:
Mit verkatertem
Schädel und Augenringen zum Filmset? Keine gute Idee! Ein potentieller Bewerber kommt ausgeschlafen und nüchtern zum Dreh. Er verhält sich jederzeit höflich und flexibel. Ein gutes Selbstbewusstsein
kommt gut an, Machogehabe macht keinen guten
Eindruck.
4. Figur:
Ein durchtrainierter Mann, der Wert auf sein Äußeres und seine Gesundheit
legt, hat bei
Castings natürlich deutlich höhere Chancen als ein schlecht aussehender Mann. Ein
Sixpack ist aber nicht zwingend nötig.
5. Zeigefreudigkeit:
Es versteht sich von selbst: Wer schüchtern ist oder sich für seinen Körper schämt, hat bei einem Pornodreh
nichts zu suchen.
6. Experimentierbereitschaft:
"Nein, das mache ich nicht!" Mit so einer Aussage zeigen Sie zwar, dass Sie wissen, was Sie wollen, es kann aber auch Ihre Chancen mindern. Es gibt Drehs, bei denen müssen Sie mit Frauen schlafen, die normalerweise nicht zu ihrem Beuteschema
gehören, zum Beispiel alte oder dicke Frauen. Ein Profi-Darsteller sieht über seine eigenen
Vorlieben auch mal hinweg.
7. Die Penisgröße:
Es ist ein
Gerücht, dass nur Männer ab einer Penisgröße
von 20 Zentimetern eine Chance als Erotik-Darsteller haben. Eine Mindestlänge gibt es nicht. Es kommt auf die Performance
des Darstellers an. Ein Mikro-Penis könnte allerdings tatsächlich zu einer
Ablehnung führen.
8. Die Standhaftigkeit:
Es reicht, wenn Sie anfangs 10 bis 20 Minuten durchhalten. Die Produzenten
wissen, dass Sie nervös sind. Es ist übrigens keine gute Idee, vor dem Akt zu onanieren. Das kann dazu führen, dass Sie später keine
Erektion mehr aufrechthalten können oder beim geforderten Cumshot zu wenig Sperma für eine gute Show sorgen kann.
9. Talent:
Da einige Pornos auch auf Handlung setzen, ist es von Vorteil, wenn Sie Schauspielkünste
besitzen. Übertreiben Sie es aber bitte nicht!
10. Durchhaltevermögen:
Hier ist nicht die Potenz
gemeint, sondern der Wille. Wer unbedingt Porno-Darsteller werden möchte, sollte sich von kleinen
Rückschlägen nicht entmutigen lassen. Es ist völlig normal, dass Mann wegen der Nervosität
bei einem ersten Casting mal einen "Durchhänger" hat. Dann sollte man es auf einen weiteren
Versuch ankommen lassen. Produzenten
erkennen schnell, ob ein Bewerber wirklich Lust auf eine Karriere in der Erotik-Industrie hat und den nötigen Ehrgeiz mitbringt.