Klaps auf den Po: Warum Spanking sexy ist

Wenn Sie die Liebste mal übers Knie legen und ihr zärtlich den Hintern versohlen, kann das Ihrem Liebesleben ordentlich Auftrieb geben. Wir geben Ihnen die besten Tipps zur Spielart Spanking.
Sie möchten Ihrem Liebesleben auf die Sprünge helfen? Dann widmen Sie sich doch mal der hohen Kunst des erotischen Popo-Versohlens. Alles was Sie über Spanking wissen sollten.
Der Klaps auf den Po gehört zu den erotischen Gesten, die unter Paaren ganz normal sind. Mann zeigt damit, dass ihm die Rückseite der Partnerin gefällt und ihn zu mehr animiert. In Form von Spanking bekommt der gewöhnliche Klaps ein Upgrade beim Sex .
Was bedeutet Spanking? Das Wort "to spank" bedeutet übersetzt "verhauen". Beim Liebesspiel meint es Schläge auf Po, die hinteren Oberschenkel und äußere Geschlechtsteile zur Steigerung der Erregung. Viele Frauen und Männer genießen die gesteigerte Durchblutung, das Kribbeln und den leichten Schmerz danach.
Wie geht Spanking? Die ursprünglichste Form des Spankings funktioniert mit der flachen Hand. Neulinge sollten sich in der Intensität langsam steigern und die geschlagene Stelle nach dem Schlag massieren, um den Schmerz zu lindern. Wer fortgeschritten ist, kann Sextoys, wie Peitschen, Gerten oder Paddles verwenden. Auch Alltagsgegenstände wie Teppichklopfer und Fliegenklatschen lassen sich bestens umfunktionieren. Es ist übrigens immer eine gute Idee, einen Gegenstand zuerst bei sich selbst auszuprobieren, bevor Sie jemand anderen damit versohlen.
Die besten Spanking-Tipps
1. Spanking-Tipp: Bringen Sie sich in Stimmung
Bevor Sie Ihre Liebste übers Knie legen, sollten Sie sie ordentlich anheizen. Wenn Sie in Stimmung ist, kann sie die Reize durch Klapse eher genießen. Auch während des Spankings sollten Sie jederzeit dafür sorgen, sie auch an anderen Hotspots zu stimulieren. Dafür können Sie beispielsweise einen Vibrator verwenden oder ihre freie Hand in ihre Intimzone gleiten lassen.
2. Spanking-Tipp: Achten Sie auf eine gute Mischung
Beim Spanking geht es nicht darum, ordentlich auszuteilen. Wechseln Sie die Intensität der Schläge und streicheln Sie die Liebste zwischendurch sanft. Der Mix aus harter und sanfter Berührung macht den Reiz aus – mal hart, mal zart!
3. Spanking-Tipp: Zielen Sie auf den "Sweet Spot"
Wenn Sie mit dem Klaps die richtige Stelle treffen, den so genannten "Sweet Spot", sorgen Sie bei Ihrer Liebsten für einen spontanen Hormonausstoß, der sie so richtig scharfmacht. Der mysteriöse Lustpunkt sitzt am unteren Ende des Pos oberhalb ihrer Oberschenkel. Schläge auf diesen Punkt stimulieren Nervenenden, die sonst nur an der Vagina für lustvolle Höhenflüge sorgen. Es soll Frauen geben, die durch Klapse auf den Sweet Spot zum Orgasmus kommen können.
4. Spanking-Tipp: Hören Sie auf ihre Körpersprache
Beim Spanking ist es sehr wichtig, dass Sie jederzeit darauf achten, wie Ihre Partnerin auf die Schläge reagiert. Die Spielart soll zwar leichte Schmerzen verursachen, aber niemanden verletzen oder zu Tränen rühren.