Die 12 Ausschlusskriterien bei der Partnersuche
Es gibt bestimmte Dinge, die einen potenziellen Partner unattraktiv erscheinen lassen.
Es ist nicht leicht, die für sich perfekte zweite Hälfte zu finden. Ob morgens im Supermarkt oder abends in der coolen Bar: Im echten Leben kommt es viel zu selten vor, dass wir einen Menschen kennenlernen, der sich als große Liebe entpuppt. Und treiben wir uns in Dating-Portalen herum, begegnen wir regelmäßig Menschen, die auf den ersten Blick zu uns passen, sich auf den zweiten aber als Fehlgriff herausstellen.
Doch welche Dinge sorgen dafür, dass wir das Interesse an unserem Gegenüber verlieren? Wir verraten Ihnen, welche die zwölf größen Ausschlusskriterien bei der Partnersuche sind.
Tabus beim Kennenlernen
Die ersten Dates haben einen großen Einfluss auf den Start einer möglichen Beziehung. Beide Singles können hier viel falsch machen. Weder kommt es gut an, wenn einer zu lange andere potenzielle Partner trifft, noch ist es attraktiv, wenn er zu stark klammert. Schließlich sollten sich beide erst richtig kennenlernen, bevor es ernster wird.
Weiteres No-go: Das Gegenüber gibt sich kaum Mühe, ist unaufmerksam und wirkt so, als habe es kein Interesse. Wir fragen uns dann, ob weitere Treffen Sinn machen oder wir nur unsere Energie verschwenden.
Schlechte Eigenschaften
Auch, wenn es keinen perfekten Partner wie aus dem Bilderbuch gibt: Einige Eigenschaften am Anderen halten uns davon ab, diesen wiedersehen zu wollen. Dazu gehört etwa, dass er zu viel trinkt, raucht oder sogar Drogen nimmt. Ebenso ist mangelnde Hygiene ein No-go. Sind die Haare fettig und er müffelt, schauen wir uns lieber weiter um. Ebenso sollten beide gemeinsame Interessen haben. Ist einer aktiv und der Andere sitzt lieber auf der heimischen Couch, kann es früher oder später zum Streit kommen.
Sie sind momentan auf der Suche nach einer Beziehung? In unserer Bildershow haben wir zusammengefasst, welche die Ausschlusskriterien bei der Partnersuche sind.