
Zehn tierische Stellungen der uralten Liebeslehre - für noch mehr Spaß beim Sex.
Zehn tierische Stellungen der uralten Liebeslehre - für noch mehr Spaß beim Sex.
Affen-Stellung. Sie liegt auf dem Rücken und er kniet vor ihr. Dann hebt sie ihre Beine nach oben und legt ihm die Unterschenkel auf die Schultern. Er zieht sie an sich, hebt ihr Becken an und dringt für den Anfang ganz sachte in sie ein. Mit zunehmender Erregung darf die Stoßbewegung gern kräftiger werden. Wie ein Äffchen baumelt sie an ihrem Partner – und beide genießen.
Antilope. Er kniet sich vor sie. Sein linkes Bein bleibt im rechten Winkel gebeugt, die Frau setzt sich rittlings drauf und umarmt ihren Partner. Langsam steht er auf und hebt die Frau dabei hoch. Sie umschlingt seinen Rücken mit den Beinen. Behutsam lässt er ihren Oberkörper auf den Boden sinken – bis sie ihre Hände vor seinen Füßen aufstellen kann. Intensives Feeling, nur sanft und ganz sachte bewegen!
Elefantenritt. Klingt zwar nicht besonders sexy. Hat aber einen jumbo-artigen Vorteil für die Frau: Sie kann eine Runde relaxen – und trotzdem viel Spaß haben. Er legt sich auf sie und dringt von hinten ein. Dabei stützt er sich mit den Händen seitlich ab und wölbt den Rücken zu einem Hohlkreuz, so als würde er Liegestütze machen. Er trainiert und sie genießt!
Ente. Löffelchen-Stellung auf Indisch. Sie legt sich auf die Seite, er drückt sich von hinten sanft ran und dringt liebevoll in sie ein. Übrigens: Eine Stellung, die mit wohliger Körperwärme auch bei Rückenschmerzen hilft…
Fisch. Ihr Partner liegt mit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken. Sie legen sich auf ihn, sodass er theoretisch in Sie eindringen könnte. Das soll er aber erst einmal nicht tun, denn der Spaß am „Fisch“ ist, dass Sie seinen Lingam (= „Penis“ in der Gelehrtensprache Sanskrit) durch schlängelnde Bewegungen in sich aufnehmen sollten. Tipp: Wenn es nicht klappt, dürfen Sie natürlich auch manuell nachhelfen.
Frosch. Verschlingen Sie sich ineinander, werden Sie zu einer Einheit! Ziehen Sie im Sitzen Ihre Beine eng an sich heran. Ihr Partner sitzt zunächst auf Ihren Füßen, hält sich an Ihren Schultern fest und zieht Sie dann ganz eng an sich heran. Intimer geht es nimmer.
Kaninchen. Hier übernimmt die Frau der aktive Part. Sie sitzt rücklings auf ihrem Mann, beugt sich leicht nach vorn. Die Hände bleiben zum Abstützen auf dem Boden. Ist er eingedrungen, bewegt sie ihr Becken langsam im Kreis. Tipp: Nur behutsam die kreisenden Bewegungen ausführen, damit nichts herausrutscht.
Katz und Maus. Hier hat Sie das Kommando. Ausgestreckt liegt sie auf ihrem Partner, ihre Knie liegen zu beiden Seiten seiner Schenkel. Er hat nur wenig Bewegungsfreiheit. Tipp: Stemmen Sie ihre Zehe gegen seine Füße. Das macht ihn wild!
Pferd. Sie legt sich auf den Rücken. Er kniet zwischen ihren Beinen und schiebt seine Oberschenkel unter ihren Po. Jetzt winkelt sie die Knie so an, dass sie ihn mit den Beinen umfasst und setzt ihre Füße ganz nah neben seinen ab. Nach dem Eindringen fasst er mit der einen Hand Ihren Nacken und mit der anderen zieht er sie ganz nah an sich ran… Vorsicht: Nicht das Gleichgewicht verlieren.
Schmetterling. Er kniet auf dem Bett und seine Partnerin liegt mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Er umklammert ihre Knöchel, hebt ihre Beine leicht an und beginnt mit leichten Stößen, die dann tiefer werden. Achtung: Erhöhte Orgasmus-Gefahr!