
Eklig: Was Frauen heimlich im Bett machen
Achtung, jetzt wird`s eklig. Wir enthüllen, was Frauen heimlich im Bett tun.
Eklig: Was Frauen heimlich im Bett machen
Achtung, jetzt wird`s eklig. Wir enthüllen, was Frauen heimlich im Bett tun.
Geschminkt ins Bett gehen
Manchmal sind wir abends einfach zu müde, um uns abzuschminken und fallen mit Make-up, Mascara und Co. ins Bett – ziemlich eklig, denn die Haut kann nicht atmen und die Wimpern werden brüchig.
Pupsen
Auch wenn es nicht ladylike ist: Frauen pupsen ab und an – meistens still und heimlich unter der kuscheligen Bettdecke.
Schnarchen
Von dieser Angewohnheit wissen wir selbst vielleicht nicht einmal Bescheid. Während wir uns über die lauten Schlafgeräusche unseres Liebsten aufregen, sägen auch wir dann und wann einen ganzen Wald ab.
Zehennägel schneiden
Warum erst im Badezimmer verschwinden? Im gemütlichen Bett ist das Zehennägel-Schneiden nicht ganz so lästig.
Chips essen
Überkommt uns der Appetit, greifen wir zu einer Tüte Chips oder ein paar Keksen. Dabei verteilen sich die Krümel auf dem Laken – was uns ziemlich egal ist.
Bettwäsche nicht wechseln
Experten raten, die Bettwäsche etwa alle zwei Wochen zu wechseln. Da es aber spaßigere Angelegenheiten gibt als das Überziehen der Bettdecke, werden aus den zwei Wochen auch mal zwei Monate.
Masken auflegen
Tut unserem Gesicht gut, ist aber eigentlich ziemlich eklig: Legen wir eine Maske auf oder cremen wir die Haut dick ein, landet ein Teil des Produkts auf dem Kissen und der Decke.
Haare kämmen
Wenn wir morgens aufwachen, haben wir Knötchen und Fitz in den Haaren. Klar, dass wir nicht in einen Bad Hair Day starten möchten. Also kämmen wir unsere Mähne im Bett und schauen über die losen Haare auf dem Laken hinweg.
Den Fleck Fleck sein lassen
Beim Sex sind Körperflüssigkeiten im Spiel, die auch mal einen Fleck hinterlassen können. Aber warum sollen wir unser Laken auswechseln, wenn Sperma doch so schnell trocknet?
Taschentücher nicht wegräumen
Im Alltag werfen wir Taschentücher weg, nachdem wir sie benutzt haben. Im Bett lassen wir sie einfach liegen und können schon fast beobachten, wie die Viren Samba tanzen.