Sexpraktiken in Asien
Dass bei französischem Sex die Zunge gern ins Spiel kommt, wissen Sie bereits. Aber was treiben die Asiaten eigentlich am liebsten im Bett? Hier die Antworten.
Asien ist riesig, demnach gibt der Kontinent – je nach Region – auch viele unterschiedliche Vorlieben preis. Wir nennen die populärsten:
Das sind die beliebtesten Sexpraktiken in Asien
Japan: Japanische Sexpraktiken gelten als die bizarrsten der Welt. So versteht man in Fernost beispielsweise unter „Bukkake“ die Massenejakulation in das Gesicht oder auf den Körper einer Frau. „Shibari“ bezeichnet hingegen eine berühmte, erotische Fesselkunst, die erst einmal gemeistert werden muss, sonst kann es ziemlich gefährlich werden.
Shibari kann auch als Vorbereitung auf weitere sadomasochistische Praktiken dienen, denn die Japaner haben ein Faible für die härtere Gangart ohne Zärtlichkeiten. Sado-Maso und Bondage sind dort sehr beliebt. Auch Sex im Freien gilt nicht als anrüchig.
Thailand: Wenn sich Ihre Freundin Sex auf thailändisch wünscht, dann besorgen Sie erst einmal einen Kanister Massageöl. Denn bei dieser Sexpraktik verpassen sich beide Partner mit reichlich Öl eingerieben gegenseitig eine Ganzkörpermassage, die auch gerne zum Höhepunkt führen kann.
Massiert wird allerdings nicht mit den Händen, sondern mit vollem Körpereinsatz. Verwechseln Sie diese Variante aber nicht mit der traditionellen Thai-Massage, die im Gegensatz dazu nämlich bekleidet durchgeführt wird.
Mongolei: Mitten in Asien rückt der Po sexuell in den Vordergrund, denn Sex auf Mongolisch bedeutet, dass der Penis zwischen den Pobacken des Partners gerieben wird, bis der Mann zum Orgasmus kommt. Eingedrungen wird ins Hintertürchen aber nicht!
China: Wenn China in Bezug auf besondere Sexpraktiken für etwas bekannt ist, dann ist es die sogenannte „ Chinesische Schlittenfahrt“. Dabei legt sich die Frau auf den Rücken und spreizt leicht ihre Beine.
Der Mann kniet sich zu ihr gewendet vor sie und legt den Po der Frau auf seinen Oberschenkeln ab. In dieser Position kann er bestens in sie eindringen und genießt gleichzeitig einen schönen Ausblick auf die weibliche Landschaft, die sich vor ihm in den Laken rekelt.
Indien: Wer die klassischen Stellungen wie etwa die Missionarsstellung irgendwann satt hat, der taucht am besten in die indischen Sexpraktiken ein. Das Kamasutra ist ein Lehrbuch für besonders exotische und teilweise auch ziemlich komplizierte Sex-Stellungen.
Doch wer sich ausgiebig und ernsthaft mit den Praktiken beschäftigt, der wird die indische Art und Weise schnell zu schätzen lernen. Schließlich gibt es einen Grund dafür, dass das alte Indien seine Weisheiten der Liebeskunst unbedingt für die Nachwelt festhalten wollte.