So funktioniert Kunyaza
Multiple Orgasmen auf Klopfdruck: In Ruanda ist die Klopftechnik Kunyaza der Garant für ein besonders intensives Lustempfinden der Frau. Wir erklären, wie die Technik funktioniert.
In Ruanda hat sich die Sextechnik „Kunyaza“ zu einem echten Dauerbrenner gemausert.
Diese afrikanische Sextechnik sollten Sie kennen
Der Legende nach entstand die Technik von einem Mann, dessen Hände vor Aufregung so stark zitterten, dass er sein Glied nicht einführen konnte. Durch das beständige Klopfen auf den Intimbereich der Frau kamen beide allerdings doch noch zu höchster Lust.
So funktioniert Kunyaza
So geht’s: In der klassischen Stellung legt sich die Frau mit dem Rücken auf das Bett und öffnet sich dem Mann so weit wie möglich, indem sie ihre Beine spreizt. Der Mann sitzt vor ihr auf den Knien.
Nachdem er ein paar Mal kurz in sie eingedrungen ist, nimmt er sein Glied in die Hand und klopft mit bestimmter Härte auf ihre Klitoris und die inneren Schamlippen oder wischt in schnellen Zügen nach links und rechts.
Der Weg zur Perfektion Was vielleicht einfach aussieht, nehmen ruandische Männer ziemlich ernst. Mitunter trainieren sie die Technik mehrere Jahre lang. Aber auch die Frauen in Ruanda beginnen bereits in jungen Jahren damit, ihre Schamlippen langzuziehen, um dem männlichen Penis beim Kunyaza mehr sensible Gewebefläche zu offenbaren.
Aber warum der ganze Aufwand? Das hat damit zu tun, dass eine Frau in Ruanda, die von ihrem Mann im Bett nicht zu Orgasmus gebracht wird, öffentlich enttäuscht sein darf.
Wer also bei seinen Freunden und Bekannten nicht als totale Niete im Bett angeprangert werden will, trainiert lieber fleißig dafür, seine Angebetete auch ordentlich zu befriedigen. Auf der anderen Seite können gute Liebhaber auch viel Ruhm einfahren, wenn sie die Technik beherrschen.
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