So macht Man(n) Frauen feucht

Sie sind beide heiß aufeinander, liegen im Bett und wollen miteinander schlafen – aber: Ihre Partnerin wird einfach nicht feucht. Damit es zum Liebesspiel kommen kann und beide auch Spaß daran haben, braucht es jedoch ein natürliches Gleitmittel. Wird die Frau nicht feucht, können beide im schlimmsten Fall Schmerzen beim Sex haben und sogar das Kondom kann reißen. Doch was soll Man(n) tun, wenn seine Partnerin einfach nicht bereit für das leidenschaftliche Stelldichein wird? Wir verraten, warum Frauen manchmal nicht feucht werden und was der Partner tun kann, damit es trotzdem mit der Intimität klappt.

Feuchtwerden funktioniert nicht auf Knopfdruck

Dass eine Frau nicht feucht wird, kann verschiedene Ursachen haben. Häufig ist sie einfach noch nicht erregt genug und benötigt noch Zeit. Darüber hinaus kann Stress dazu führen, dass Ihre Partnerin nicht abschalten kann, weil sie vielleicht während des Liebesspiels noch an die wichtige Präsentation denkt, die sie am nächsten Tag fertigstellen muss oder im Kopf die Einkaufsliste für die große Geburtstagsparty durchgeht. Auch Hormone können beeinflussen, wie feucht die Frau wird. Geraten diese durcheinander, kann es passieren, dass es trotz Erregung einfach nicht funktioniert.

Ein paar Tricks können helfen

Bemerken Sie, dass Ihre Liebste Probleme beim Feuchtwerden hat, sollten Sie sie auf keinen Fall unter Druck setzen, sondern sie vielmehr unterstützen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für das Vorspiel, anstatt mit der Tür ins Haus zu fallen. Klar kann ein Quickie ganz schön aufregend sein, aber die meisten Frauen brauchen etwas Anlauf um sich beim Sex fallenlassen zu können. Vielleicht ist Ihre Liebste auch ein wenig gelangweilt, da Sie beide das immer gleiche Programm durchspielen und jeder Schritt schon vorhersehbar ist. Dann kann Abwechslung in Form von neuen Stellungen oder Sextoys helfen. In unserer Bildershow haben wir noch mehr Tipps für Männer, die ihre Liebste feucht machen möchten.