Tinder und Co.: Todsünden bei der ersten Nachricht

Online-Flirten: Todsünden bei der ersten Nachricht
Auf Dating-Apps muss vor allem die erste Nachricht überzeugen. Wir zeigen Ihnen 15 fatale Fehler, die Sie direkt ins Aus kicken.
Auf Dating-Apps muss vor allem die erste Nachricht überzeugen. 15 fatale Fehler, die Sie direkt ins Aus kicken.
Langweiliges Blabla ist nicht anziehend
Erste Zeilen sind bei Tinder , Bumble, OkCupid oder anderen Dating-Apps wie eine Feuertaufe . Entweder gelingt es Ihnen, das Interesse Ihres potentiellen Flirts zu wecken. Oder Ihre Worte gehen in der Masse unter. Denn selbst das hübscheste Match wirkt wenig anziehend, wenn seine erste Nachricht nur aus mauem oder gar nervigen Blabla besteht.
Grund genug, es spätestens ab jetzt besser zu machen. Denn wer die richtigen Worte findet statt langweilig, einfallslos oder dreist rüberzukommen, hat schließlich deutlich bessere Chancen auf reale Dates .
Hier geht es direkt zur großen Bildershow mit den 15 schlimmsten ersten Nachrichten , die Sie verschicken können.
Eisbrecher oder Eiszeit?
Dating-Apps bieten jedem so viele Möglichkeiten, dass es schlicht keine Notwendigkeit gibt, sich mit den Absendern von miesen Nachrichten zu beschäftigen. Vielmehr gibt es die schöne Freiheit, sich ganz auf die Opener konzentrieren, die einfallsreich sind und zeigen, dass der andere sich Ihr Profil durchgelesen hat. Die keine doofen Standard-Sprüche oder langweiligen Fragen enthalten. Die, bei denen Sie schon beim Lesen denken: "Hey, das klingt aber sympathisch."
Das kann dann der entscheidende Eisbrecher sein, während eine misslungene erste Nachricht eher eine Eiszeit auslöst, weil sie häufig sofort gelöscht wird.
"Hey, wie geht's?" und Copy & Paste fallen durch
Doch keine Sorge , Sie müssen deshalb nicht stundenlang über die perfekte, super originelle und auch noch lustige Nachricht nachdenken. Dating-Apps sollen schließlich Spaß machen und nicht in Arbeit ausarten. Oft hilft es für Ihre Erfolgsbilanz schon enorm, wenn Sie die schlimmsten Todsünden einfach sein lassen.
Wenn Sie eben nicht das ziemlich unbemühte und langweilige "Hey" oder "Hey, wie geht's?" abschicken. Wenn Sie nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sich allzu schleimige Komplimente verkneifen oder nicht ein und dieselbe Nachricht für jedes Match benutzen.
Gerade weil es bei Dating-Apps letztlich um den Kontakt zu einem anderen Menschen geht, bekommen Sie die meisten Todsünden übrigens schon dadurch locker in den Griff, dass Sie sich fragen: "Würde ich selbst mich für jemanden interessieren, der solche öden, dreisten, beliebigen Nachrichten schickt?" Nein? Eben!