"Wife Sharing": Das verbirgt sich hinter dem Sex-Trend
Zwei Männer, eine Frau ¬und die pure Lust, das ist das sogenannte „Wife Sharing“. Der Trend, der in Pornos schon lange gängige Praxis ist, hält nun auch in deutsche Betten Einzug und garantiert dort eine ordentliche Portion erotische Spannung. Wir erklären, warum auch Sie sich intensiver mit „Wife Sharing“ beschäftigen sollten.
Sex-Trend: Wife-Sharing
Bei dieser Art des Liebesspiels geht es darum, dass ein Pärchen sich einen weiteren Mann für sexuelle Abenteuer dazu holt. Dabei teilt der Mann seine Frau mit einem anderen.
Das kann sowohl jemand fremdes, als auch ein Bekannter sein, je nach Vorliebe des Pärchens .
Doch bevor die ersten nun aufschreien, dass es dabei doch nur um die sexuelle Unterdrückung der Frau geht, wenn zwei Männer sie penetrieren, muss gesagt werden: Das Gegenteil ist der Fall.
Denn hier hat die Frau in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit, sich von gleich zwei Männern verwöhnen zu lassen. Sie kann sich ganz ihrer Lust hingeben und dabei aktiv statt passiv sein. Hier nimmt sie sich, was sie will und die Männer geben es ihr bereitwillig.
Eifersucht ist fehl am Platz
Die wichtigste Basis für den Schritt zum „Wife Sharing“ ist Vertrauen. Heißt: Das Pärchen muss diese Dreier-Konstellation auch wirklich wollen. Die Frau muss offen sein, für Sex mit zwei Männern, während ihr Partner es zulassen muss, dass ein anderer Mann sich seiner Frau widmet.
Wer zu Eifersucht neigt, sollte diesen Dreier erst gar nicht versuchen. Sind die Regeln jedoch geklärt, kann der Spaß losgehen. Wer sich wirklich darauf einlässt, erlebt dabei ein unglaubliches Feuerwerk der Lust.
Besonders schön: Die Frau kann mehrere Orgasmen erleben und auch die Männer haben so länger etwas vom Liebesspiel .
Das Verlockende am „Wife Sharing“ ist für viele der Reiz des Verbotenen. Denn dieses erotische Spiel findet oft hinter verschlossenen Türen statt.
Niemand soll etwas davon mitbekommen und doch wird allen Beteiligten allein schon bei dem Gedanken daran heiß. Der amerikanische Psychologe David J. Ley bringt in seinem Artikel „Why would you do that?“ ein weiteres Argument für den Reiz dieses Dreiers ins Spiel.
Er nennt es „Sperm Competition“. Das bedeutet, dass der Wifesharer mit dem anderen Mann in eine Konkurrenzsituation tritt und dadurch bei zukünftigen Sex zu neuer Höchstform auflaufen wird.
Laut Ley hätten viele Paare nach ihrem persönlichen „Wife Sharing“-Experiment berichtet, dass sie eine ganze neue Form der sexuellen Ekstase erlebt hätten.
Online den passenden Sharing-Partner finden
Wie populär der Trend bereits ist, zeigen auch die Suchanfragen der Porno-Seiten. In Großbritannien rankt „Wife Sharing“ bereits auf Platz zwei.
Zugleich nehmen Online-Portale zu, auf denen Paare potenzielle Partner für ihr Experiment finden können und auch in Deutschland findet diese Form des Dreiers Anklang.
Sollten Sie also Lust auf Abwechslung im Schlafzimmer haben, dann lassen Sie sich im Netz inspirieren. Vielleicht finden Sie dort den passenden Sharing-Partner oder kennen bereits jemanden im Bekanntenkreis . Lohnen wird sich dieses sexuelle Abenteuer allemal!