Der Klassiker: 7 scharfe Varianten der Missionarsstellung
Die Missionarsstellung bietet viele scharfe Varianten.
Die beliebteste aller Sex-Stellungen muss ganz und gar nicht langweilig sein. Denn die Spielarten der Missionarsstellung aus dem Kamasutra haben es ganz schön in sich. Wir haben die 7 heißesten Variationen für Sie.
Der Klassiker: 7 scharfe Varianten der Missionarsstellung
Das Nirvana
Die Liebste liegt auf dem Rücken und streckt ihre Beine aus. Mit den Händen hält sie sich am Bettrahmen über dem Kopf fest. Sie legen sich auf sie und gleiten in sie. Nun spannt Ihre Partnerin alle Muskeln an, zieht die Schenkel zusammen und stemmt sich mit den Händen gegen den Bettrahmen. So verstärkt sie die Penetration und sorgt für eine intensivere Stimulation der Klitoris. Sie dürfen das Tempo bestimmen.
Die Nummer Sicher
Auf den ersten Blick unterscheidet sich die Stellung nur wenig von der klassischen Missionarsstellung, ist aber deutlich gefühlsintensiver. Die Frau liegt auf dem Rücken und winkelt die Beine nah am Oberkörper an, während Sie eindringen. In dieser Stellung können Sie sich innig umarmen und sie darf Sie tief in sich spüren.
Die 8er-Nummer
An dieser Variante der Missionarsstellung haben Frauen ihre helle Freude. Sie liegen zwischen ihren geöffneten Schenkeln und stützen die Hände neben ihrem Körper ab. Sie legt ihre auf Ihren Po und dirigiert Ihre Lenden in 8er-Kreisen. Viele Frauen genießen diese sanfte und gleichmäßige Stimulation.
Die Hausnummer
Diese Variante wirkt sportlich. Wenn Sie eingedrungen sind, hebt Ihre Partnerin das Becken und schwingt ihre Beine um Ihre Hüfte. Sie gehen auf alle Viere und können so besonders tief eindringen.
Der Waffenstillstand
Diese Stellung gilt als eine der gefühlvollsten Varianten der Missionarsstellung. Grund: Sie haben dabei die Hände frei, um sich überall intensiv zu berühren und können sich außerdem tief in die Augen schauen. Sie liegen seitlich zu ihrer auf dem Rücken liegenden Partnerin. Sie lässt die Unterschenkel über Ihre Hüfte fallen.
Die Lotus-Stellung
Diese Variante verlangt etwas Gelenkigkeit, bringt aber ungeahnte Freunden. Die Frau liegt auf dem Rücken, hebt die Beine an und überkreuzt sie, ähnlich wie beim Lotussitz. Jetzt dringen Sie ein. Für ein noch intensiveres Erlebnis schiebt sie sich vorher ein Kissen unter den Po.
Die Zen-Pause
Der Name verrät, dass es sich bei der Zen-Pause um eine entspannte Variante der Missionarsstellung handelt. Beide Partner liegen auf der Seite, schauen sich in die Augen und umarmen sich. Die Frau legt ein Bein über Ihre Hüfte. Sie dringen ein und schaukeln sich zum Höhepunkt.