7 intime Fragen, die Männer von Frauen schon immer wissen wollten

Wir haben für Sie nachgefragt und 7 Frauen 7 intime Fragen
gestellt und sie gebeten, uns eine ehrliche Antwort zu geben.
Wollten Sie schon immer mal einen Einblick in die intimste Gefühls- und Gedankenwelt einer Frau bekommen? Wie fühlt es sich wohl, wenn Sie in sie eindringen oder wie ist es, große Brüste zu haben? Wir haben für Sie nachgefragt und Frauen gebeten, uns eine ehrliche Antwort auf 7 intime Fragen zu geben – mit folgenden Antworten:
1. Wie ist es, große Brüste zu haben?
Jess Bartoschek ist 27, Kellnerin und trägt BH-Größe 85 D. Große Brüste zu haben, hat vor allem auf der Arbeit große Vorteile:
„Mir helfen meine Brüste bei der Arbeit. Vor allem beim Trinkgeld. Außerdem kann ich einen Turm von Tellern gegen meine Brust lehnen und tragen. Wenn wieder einmal einer zu dreist glotzt, umfasse ich sie schon mal fest mit meinen beiden Händen – dann fühlen sich die meisten ertappt.“
2. Wie fühlt sich eine Penetration an?
Die 32-Jährige Buchhalterin Sarah Z. liebt Sex. Penetriert zu werden, ist für sie ein überwältigendes Gefühl:
"Tiefe, kraftvolle Penetration ist physisch überwältigend. Das fühlt sich an, als ob der ganze Partner in dich eindringt, von dir Besitz ergreift. Die tiefste Penetration schafft man in zwei Positionen: im Doggy-Style oder wenn die Frau unter dem Mann liegt, die Füße über seinen Schultern.“
3. Wie fühlt es sich an, einen Penis in den Mund zu nehmen?
Christine R. ist 40 Jahre alt und Grafikerin. Für sie ist Oralsex ein wichtiger Bestandteil des Liebesspiels:
„Ein erigierter Penis im Mund fühlt sich an wie eine Knackwurst: warm und fleischig. Nach dem Erguss bleibt ein metallisches Aroma auf der Zunge, auch wenn ich das warme, dickflüssige Sperma gleich runterschlucke. Dieser Nachgeschmack ist das Unangenehme am Oralsex. Meinem Freund einen zu blasen, gehört für mich zum Sex dazu.“
4. Wie fühlt es sich an, nicht zu wissen, ob man schwanger ist?
Die 32-Jährige Schulpsychologin Jutta W. machte in ihrem Leben mehr als einen Schwangerschaftstest und weiß genau, wie sich das Warten anfühlt:
„Ich weiß noch genau, wie das war, beim ersten Mal. Den Schwangerschaftstest in der Hand, und ich kann gar nicht in den Spiegel gucken, während ich warte. Nicht rosa. Bloß nicht rosa! Mit Kind kann ich die Ausbildung nicht beenden, ohne Ausbildung kein Job, ohne Job kein Geld, und ohne Geld kann ich nicht für das Kind sorgen. Ein Teufelskreis. An den Vater denke ich dabei gar nicht. Der war nett, aber ein One-Night-Stand. Hätte ich doch besser aufgepasst! Nach einer fünfminütigen Ewigkeit werde ich erlöst: blau!“
5. Wie fühlt es sich an, Tampons zu tragen?
Sylke K. ist 38 und von Beruf Übersetzerin. Seit 17 Jahren zieht sie Tampons Binden vor:
„Ein Tampon fühlt sich besser an als eine Binde. Die ist wie ein Brett zwischen den Beinen, das sich langsam in ein Feuchtbiotop verwandelt. Eklig!“
6. Wie ist es, für Sex bezahlt zu werden?
Alisa P. ist 28, eine russische Prostituierte und lebt seit 10 Jahren in Deutschland. Für Sex bezahlt zu werden, ist für sie mittlerweile normal:
„Was andere Leute von mir denken, ist mir jedoch egal. Denn für Sex bezahlt zu werden, ist was ganz Normales, oder nicht? Für viele Frauen ist es Mittel zum Zweck. Die schlafen mit Typen, um irgendetwas zu kriegen. Das ist bei mir genauso. Nur kriege ich Bares und kaufe mir dann die Gucci-Schuhe selber.“
7. Wie fühlt es sich an, für ihn Reizwäsche zu tragen?
Die 25-jährige Requisiteurin Vanessa W. hat einen Hang zu schönen Dessous:
„Reizwäsche erregt mich. Sie ist für mich wie ein Stimmungsverstärker. Je nachdem, worauf ich Lust habe, wähle ich ein bestimmtes Outfit, dann fühle ich mich besonders sexy.“