Die besten Anti-Stress-Tipps für die Vorweihnachtszeit
Weihnachten naht in großen Schritten! Doch gerade die letzte Woche vor dem Fest artet für viele in puren Stress aus. Aber das muss nicht sein. Diese Tipps sorgen garantiert für Entspannung.
Der Countdown zum Weihnachtsfest läuft! Doch gerade in der letzten Woche vor den Feiertagen herrscht bei vielen Hektik, Stress und Termindruck - von weihnachtlicher Vorfreude keine Spur! Diese Anti-Stress-Tipps entschleunigen den Alltag, sorgen für Entspannung und schonen die Energiereserven.
Tipp 1: Terminkalender checken
Der Terminkalender ist randvoll und Sie wissen nicht, wo Ihnen der Kopf steht? Dann ist es an der Zeit, zu priorisieren. Wichtige Dinge, wie die Besorgung des Weihnachtsbaums oder das Planen des Weihnachtsessens sollten ganz oben stehen und möglichst früh erledigt werden, um nicht wenige Tage vor dem Fest unter Zeitdruck zu geraten. Stehen in einer Woche allerdings drei Weihnachtspartys und dazu noch eine Essenseinladung von Freunden an, sollten Sie darüber nachdenken, die ein oder andere Einladung auszuschlagen. Schließlich geht es doch darum, Zeit mit der Familie und den Liebsten zu verbringen, statt von einem Termin zum nächsten zu hetzen.
Tipp 2: Kleine Auszeiten nehmen
Zwischen all dem Trubel sollten Sie keinesfalls vergessen, sich hin und wieder Zeit für sich zu nehmen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem ausgedehnten Spaziergang oder einer kleinen Sportsession? Das tut nicht nur der Gesundheit gut, sondern hilft auch dabei, den Kopf freizubekommen. Um die Abwehrkräfte zu stärken und die gestresste Seele baumeln zu lassen, empfehlen sich außerdem Massagen und Saunabesuche. Auch ein heißes Bad garantiert Entspannung pur, insbesondere wenn Badesalze oder ätherische Öle zum Einsatz kommen. Tipp: Badezusätze mit Vanille verströmen nicht nur einen herrlichen Duft, sondern regen auch die Produktion des Glückshormons Serotonin an.
Tipp 3: Aufgaben verteilen
Wenn Sie das Gefühl haben, das in puncto Weihnachtsplanung alles an Ihnen hängen bleibt, ist es höchste Zeit, die Aufgaben innerhalb der Familie zu verteilen. Wer beispielsweise das Essen an Weihnachten kocht, kann eine Einkaufsliste schreiben und den Partner oder Geschwister zum Einkaufen schicken. Beim Schmücken des Baumes helfen Ihnen bestimmt gern die Kinder oder die beste Freundin unter die Arme. In großen Familien bietet es sich außerdem an, unter den Geschwistern gerecht aufzuteilen, wer welches Geschenk für die Eltern, Großeltern, Tanten und Co. besorgt. Das nimmt viel Last von den eigenen Schultern!
Tipp 4: Erwartungen herunterschrauben
Je näher Weihnachten rückt, desto höher werden in der Regel die Ansprüche an ein gelungenes Weihnachtsfest. Aber werden Sie sich bewusst: Der Wunsch nach Perfektion sorgt für zusätzliche Belastung - Stress und Enttäuschung sind quasi vorprogrammiert. Dabei muss nicht alles bis ins letzte Detail perfekt geplant sein und harmonisch ablaufen. Wen kümmert zerbrochener Christbaumschmuck oder ein misslungener Nachtisch, so lange Sie das Fest im Kreise Ihrer Lieben feiern können.
Tipp 5: Rituale überprüfen
Ob Kirchenbesuch, Gans am ersten Feiertag oder Adventsbrunch bei Tante Inge: Jede Familie hat ihre ganz eigenen Rituale und Weihnachtstraditionen. Doch diese müssen nicht sklavisch durchgeführt werden. Nehmen Sie nur an den Traditionen teil, die Ihnen wirklich etwas bedeuten. Möglicherweise haben Sie dann im kommenden Jahr wieder richtig Lust auf das volle Programm!