Fünf natürlich schöne Frauen, die uns im November 2020 motivieren

Die Welt braucht mehr Vielfalt – auch, wenn es um Schönheit geht. Dafür setzen sich diese Instagram-Nutzerinnen ein.
So unterschiedlich sieht Schönheit aus
Ohne Standard-Schönheitsideale hat das Leben einfach mehr Facetten. Das sehen wir jeden Monat, wenn wir überlegen, welche Frauen diesmal ganz besonders mit ihrer natürlichen Schönheit begeistern.
So auch im November: Fünf Instagrammerinnen zeigen einmal mehr, wie viele völlig verschiedene Gesichter Attraktivität haben kann. Und was an allen ganz besonders liebenswert ist: den Glow in ihren Augen, der sagt: Ich mag mich, wie ich bin.
Ein gesunder Körper ist auch schön
Nicht jeder hat das Glück, wie das britische Plus-Size-Model Saffi Karina bereits mit Body Positivity aufzuwachsen. Selbstliebe war in ihrer Familie normal, deshalb kam es für sie auch nie in Frage, fürs Modeln abzunehmen.
Solange ihr Körper gesund ist, findet sie ihn auch schön. Wobei man fairerweise sagen muss, dass es sehr leicht ist, Saffi wunderschön zu finden. Neben ihrer sehr weiblichen Figur hat sie wundervolle Locken und ein tolles Gesicht.
Kleidergrößen sollten keine Rolle spielen
Die Amerikanerin Tara Lynn brauchte etwas länger, um ihren kurvigen Körper voll anzunehmen.
Heute betört sie ihre Follower aber vor allem in Unterwäsche und gehört, seit sie vor einigen Jahren für die "Big is Beautiful"-Kollektion von H&M warb, zu den bekanntesten Gesichtern der Plus-Size-Branche.
Einen Begriff, den das australische Model Stefania Ferrario übrigens bewusst loswerden will. Die Body-Positivity-Aktivistin sieht es eher als Ziel an, dass "Plus Size" als Begriff keine Rolle mehr spielt und Models unabhängig von ihrer Kleidergröße wahrgenommen werden.
Mehr Vielfalt auch bei der Hautfarbe
Philomena Kwao und Denise Sawyer Chamberlain wiederum ist es wichtig, Body Positivity nicht nur als Kleidergrößen-Frage zu sehen. Denise macht sich stark für Menschen, die wie sie selbst unter Vitiligo, der sogenannten Weißfleckenkrankheit, leiden.
Und das britisch-ghanaische Plus-Size-Model Philomena kritisiert, dass dass es inzwischen zwar eine Vielfalt an Kleidergrößen in der Branche gibt, aber immer noch keine Vielfalt bei den Hautfarben.
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