Model Amber Rose (34) hat es getan! Sie hat sich die Brüste verkleinern lassen. Der Grund: Der große Vorbau habe ihr schon lange Rückenschmerzen bereitet. Auch diese acht Promi-Damen hatten sich zuvor für eine Brust-Verkleinerung unters Messer gelegt...
Pamela Anderson (50) ist bekannt für ihre sexy "Baywatch"-Rolle. Und für ihren großen Busen. Doch offenbar hat sich die Schauspielerin für mehr Natürlichkeit entschieden und sich die Implantate entfernen lassen.
Die Fans von Ex-Spice-Girl Victoria Beckham (43) staunten Ende der 90er Jahre nicht schlecht. Ganz überraschend trug die Sängerin plötzlich Körbchengröße Doppel-D. Doch auch sie hat sich nach einigen Jahren wieder gegen die Implantate entschieden.
Schauspielerin Scout Willis (26) entschied sich bereits früh für kleinere Brüste. Laut "Page Six" ließ sie den Eingriff schon vor mehreren Jahren durchführen. "Das hat mir so viel Kraft gegeben und ich liebe meine Brüste sehr", wird Willis zitiert.
Die Oberweite war Katie Price' (39) Markenzeichen. Im Jahr 2015 überraschte das Model dann mit einem Instagram-Bild und deutlich kleineren Brüsten. "Ich liebe es, dass sich mein Körper so natürlich anfühlt", schrieb sie damals zu ihrem Schnappschuss.
Mit gerade einmal 17 Jahren hat sich die "Modern Family"-Darstellerin Ariel Winter den Busen verkleinern lassen. Die heute 19-Jährige entschied sich damals, von Körbchengröße F auf D zu reduzieren.
Ebenfalls unters Messer gelegt hat sich Hollywood-Star Drew Barrymore (42). Der Schauspielerin war ihr einstiges Doppel-D-Körbchen zu groß. Seit der OP möge sie ihren Körper wieder, verriet Barrymore damals der "Daily News".
Auch Musikerin Queen Latifah (47) hatte eine Brustverkleinerung. Doch anders als bei den anderen Promi-Damen, bereut sie ihre Entscheidung heute. Dem "People"-Magazin sagte sie: "Ich vermisse mein altes Aussehen."
Nicht nur US-Stars wagen den mutigen Schritt. Auch das deutsche Model Sophia Thomalla (28) überraschte 2017 mit einer deutlich kleineren Oberweite. Sie ließ ihren Busen operativ von D auf B verkleinern. Der Grund: Die Gesundheit stehe im Vordergrund.
